Dogan Can M.: «Ein Angriff auf eine*n von uns ist ein Angriff auf uns alle»
Queere Geschichte ist nicht nur eine Erzählung von Leid und Unterdrückung, sondern auch von Liebe und Widerstand. Der 28-jährige Can und der 62-jährige Andreas blicken aus zwei Perspektiven auf eine Geschichte, die noch lange nicht auserzählt ist.
FPÖ-ÖVP-Regierung streicht Förderung für queere Organisation
FPÖ-ÖVP-Regierung streicht die Förderung: Der grösste queere Verein in der Steiermark, die Rosalila PantherInnen, warnt vor dramatischen Folgen und spricht von einem «existenziellen Einschnitt».
Post plant Sondermarke anlässlich 30 Jahre Regenbogenparade
Vielfalt ist mehr als ein Schlagwort – sie ist ein gelebter Unternehmenswert der Österreichischen Post AG. Als modernes und verantwortungsvolles Unternehmen setzt die Post ein sichtbares Zeichen für Toleranz, Gleichstellung und die uneingeschränkte Akzeptanz von LGBTIQ-Personen – sowohl innerhalb des Unternehmens als auch in der Öffentlichkeit.
Schweigemarsch und Trump-Kritik bei der Vienna Pride
Mit Trauerbannern zeigten rund 300'000 Menschen in Wien Anteilnahme für die Opfer des Amoklaufs in Graz. Auch in Emden, Merseburg und Pforzheim gab es am Samstag einen CSD
ESC-Pop-Arie «Wasted Love» gibt’s jetzt als Club-Remix
JJ versucht mit dem australischen Producer Cyril neue Zielgruppen zu erschliessen.
Streit um trans Rechte: Faika El-Nagashi verlässt die Grünen
Die lesbische Community distanzierte sich schon länger von Faika El-Nagashi wegen ihrer Positionen zu trans Rechten. Nun tritt die Politikerin auch bei den Grünen aus.
Wirbel um Tynna-Bruder: ESC-Act Abor ein homophober Trump-Supporter?
Abor vom deutschen ESC-Act Abor & Tynna («Baller») soll in den Sozialen Medien homophobe und frauenfeindliche Beiträge reposted haben. Nun hat der Musiker eine Entschuldigung gepostet
Nach Amoklauf in Graz: Vienna Pride ändert ihr Programm
Aus Respekt und in Gedenken an die Opfer in Graz verzichtet die Vienna Pride zum Auftakt auf das Musikprogramm, das Pride Village soll zu einem stillen, würdevollen Ort werden.
ORF fragt: Wie queer ist Österreich?
Im Film «Österreich unterm Regenbogen» kommen viele Ikonen der queeren Bewegung zu Wort, darunter Tamara Mascara und Günter Tolar.
Conchita Wurst «würde gern mal so richtig böse sein»
Die österreichische Sängerin Conchita Wurst alias Tom Neuwirth kennt keine Grenzen. Es zieht sie auch ans Theater und vor die Filmkamera.
Zehntausende feiern Pride in Saarbrücken, Hannover und Bregenz
An diesem Wochenende fanden wieder zahlreiche CSD-Events statt, etwa in Hannover, Saarbrücken und Schwerin. Zu einer Gegendemo kamen nur 9 Personen
Was die Stadt Wien für Queers tun will
Die Stadt Wien sieht sich als queeres Gegenmodell zum weltweiten Backlash. Daher haben die Wiener SPÖ und die Neos im neuen Regierungsprogramm wichtige Massnahmen für LGBTIQ-Personen beschlossen.
Wien oder Wels? Rechtsextreme streiten über den ESC
FPÖ-Bürgermeister Rabl möchte, dass der ESC im nächsten Jahr in Wels ausgetragen wird. Wels gilt als Musterstadt der rechtsextremen Freiheitlichen. Andere FPÖ-Politiker sind gegen den ESC.
Pride-Verbot: 20 EU-Länder erhöhen den Druck auf Ungarn
20 EU-Staaten stellen sich klar gegen Ungarns Pride-Verbot. Auch Deutschland verschärft den Ton Richtung Budapest – und bringt einen möglichen Entzug der Stimmrechte ins Spiel.
«Ooops …»: Wo sind die queeren Figuren im deutschsprachigen Musical?
Obwohl es im englischsprachigen Musical seit den frühen 2000er-Jahren einen Tsunami an Stücken mit LGBTIQ-Themen gibt, kommt davon im deutschsprachigen Raum wenig an. Warum eigentlich?
«Pride ist kein Partyhut»: Regenbogenparade deutlich politischer
Die Regenbogenparade wird in diesem Jahr am 14. Juni durch die Stadt führen. Das Motto lautet: «Unite in Pride».
Neuer CSD-Rekord in Österreich
Regenbogenparaden abgehalten - so viel wie nie zuvor. Den erfolgreichen Auftakt der CSD-Saison bildete die Pride in St. Pölten.
Sonderzug mit Drag-Race-Flair: Mit der Badner Bahn zur Baden Pride
Ein feiner Zug: Am 7. Juni setzen die Wiener Lokalbahnen ein starkes Zeichen für Vielfalt und Gleichberechtigung.
Erst will Sieger JJ ESC 2026 «ohne Israel» – dann rudert er zurück
Österreichs ESC-Gewinner JJ stösst mit seinem Wunsch nach einem Ausschluss Israels beim nächsten Song Contest auf taube Ohren bei Veranstaltenden und Ausrichtenden.
JJ will Wien als ESC-Host 2026: «Mein Freund wohnt um die Ecke»
Nach 26 Songs in einem fast vierstündigen, aber sehr launigen ESC-Finale stand kurz nach Mitternacht fest: Im nächsten Jahr geht es nach Wien, denn die Siegertrophäe holte sich der österreichische Sänger JJ für seinen Song «Wasted Love».
Österreichs JJ gewinnt den ESC 2025
Der ESC in Basel ist gelaufen. Gewonnen hat den Contest in diesem Jahr: JJ aus Österreich.
JJ zum Flaggen-Verbot: «Traurig, dass wir uns nicht zeigen dürfen»
Trotz Schweigegelübde äusserte sich der österreichische Künstler JJ über das Verbot von Regenbogenfahnen beim Eurovision Song Contest.
LGBTIQ-Rechte in Europa unter Beschuss, nicht nur in Ungarn
Grossbritannien ist in der neuen Ausgabe der Rainbow Map von ILGA-Europe um sechs Plätze zurückgefallen – und liegt nun auf Rang 22.
Abor & Tynna: «Die Kritik kam vor allem aus Deutschland»
Am Dienstagmittag luden die beiden Botschaften von Deutschland und Österreich zum Empfang der beiden Delegationen in das Restaurant Rhypark ein. Dabei performten Abor & Tynna ihren Song und JJ legte sich ein Schweigegelübde auf.