«Ich bin inter»: Lynns Kampf für Sichtbarkeit und Gerechtigkeit
Als Kind verstümmelt, heute laut und sichtbar: Lynn über Trauma, Wut und neues Selbstbewusstsein
Lynn wurde intergeschlechtlich geboren – mit Penis, Vagina, Hoden und Gebärmutter. Ärzt*innen entschieden: Mädchen. Es folgten Operationen, Schmerzen, Suizidgedanken. Heute kämpft Lynn für Sichtbarkeit und gegen medizinisches Unrecht.
Wenn es nach den Ärzt*innen ginge, dann wäre Lynn gar nicht mehr da. Erst sagte man seinen Eltern: Das Kind wird keine sieben Jahre alt. Später, als Lynn langsam erwachsen wurde, erhöhte man auf 16, dann auf 20, auf maximal 30 Jahre. Demnächst feiert er seinen 41. Geburtstag.
Lynn kam in Bayern zu Welt, «mit einem Penis und einer Vagina, mit Hoden und Prostata, mit Eierstock und Gebärmutter.» In seinen Zellen finden sich mal XX-, mal XY-Chromosomen. «Ich habe einfach alles und das ist sehr selten, selbst für intergeschlechtliche Menschen», sagt Lynn.
«Zwitter» als Kraftwort Wer es streng wissenschaftlich benennen will, spricht von Her-maphroditismus verus. Andere sagen «Zwitter». Das empfinden viele inter Personen als Schimpfwort. Lynn nicht. Er möchte sich das Wort «Zwitter» aneignen, wie es einst mit den Wörtern «schwul» oder «Tunte» passiert ist, und es zum eigenen «Kraftwort» machen.
Als inter wird bezeichnet, wer mit körperlichen Merkmalen geboren wird, die sich nicht (nur) weiblich oder (nur) männlich einordnen lassen. Bei einem von 2000 Kindern wird Intergeschlechtlichkeit bereits bei der Geburt festgestellt, andere erfahren davon erst später im Leben – oder auch gar nicht.
Nach Einschätzung der Vereinten Nationen kommen bis zu 1,7 Prozent der Bevölkerung mit intergeschlechtlichen Merkmalen zur Welt. Damit wäre etwa jeder 60. Mensch in Deutschland inter. Bei einer Gesamtbevölkerung von 83 Millionen sind das 1,3 Millionen Menschen, mehr als die Stadt Köln Einwohner*innen hat.
Kampfeswille trifft Sarkasmus Als ich Lynn im Frühjahr in einem queeren Szeneort in Kreuzberg zum Gespräch treffe, stelle ich bald fest, dass er mit einem erstaunlichen Kampfeswillen ausgestattet ist, gepaart mit einer unbedingten Offenheit und immer wieder gewürzt mit einer ordentlichen Portion Sarkasmus. Wenn man hört, was Ärzt*innen mit seinem Körper angestellt haben, kommt man zu dem Schluss: Er hatte keine andere Wahl.
Kaum war er geboren, begann der Horror. «Die Ärzt*innen haben auf meine Intergeschlechtlichkeit sehr aggressiv reagiert. Ich wurde meiner Mutter weggenommen und sofort in einen Brutkasten gesteckt, obwohl ich weder untergewichtig war noch ein Frühchen.»
Eierstock und Hoden wurden entfernt, die befanden sich im Innenraum des Bauches, von der Gebärmutter liessen die Ärzt*innen die Finger, auch die Prostata blieb. «Genitaloperationen sind niemals leicht, das sollte man sich nicht erzählen lassen. Gerade bei Kleinkindern ist alles sehr klein. Und Narben wachsen nicht mit», sagt Lynn aus schmerzlicher Erfahrung.
Ärzt*innen legen weibliches Geschlecht fest Früh wurde beschlossen, dass das Kind ein Mädchen sein sollte. Die Grundlage dafür ist Lynn bis heute schleierhaft. «Offensichtlich haben die Ärzt*innen sich das erwürfelt», sagt er sarkastisch. «Laut meinem Vater haben sie immer wieder Gentests gemacht und sich dann für das weibliche Geschlecht entschieden.»
Eine fragwürdige Entscheidung, die ebenso fragwürdige Eingriffe nach sich zog. «Warum macht man sich bei einem eineinhalb Jahre alten Kind Sorgen, es müsse später eine penetrierbare Vagina haben?», gehört zu den Fragen, die Lynn sich stellt. Damals fragte sich das offenbar niemand.
Dort, wo das Kind einen Penis hatte, ist alles verwachsen, und Lynn hat bis heute Schmerzen. «Manchmal reisst es ein, blutet und entzündet sich. Die künstlichen Schamlippen, die die Ärzt*innen gebaut haben aus den Überresten der Haut, sind mehrfach abgefallen. Die mussten immer wieder angenäht werden.»
Kaum Sichtbarkeit von inter Personen Weil Lynns Eltern immer wieder gesagt wurde, ihr Kind werde wohl nicht lang leben, haben sie alles unterschrieben und aus Sorge mitgemacht. Auch Scham spielt eine grosse Rolle, weil Intergeschlechtlichkeit immer noch weitgehend gesellschaftlich tabuisiert ist. Nachvollziehbar also, dass es bisher in Deutschland so gut wie keine Sichtbarkeit von inter Menschen gibt, nicht mal in Berlin. Die allermeisten mögen sich nicht öffentlich zeigen oder äussern. Bei Lynn ist das anders.
In diesem Frühjahr hingen in Berlin über 800 Plakate, die für mehr Sichtbarkeit von inter Menschen sorgen sollten. In Abstimmung mit Expert*innen der Inter-Community hatte der Senat die Kampagne entwickelt, mit vier Protagonist*innen, darunter Lynn. Regelmässig bekam er Fotos von Bekannten und Freundinnen geschickt, die «sein» Plakat an einem Bahnhof oder einer Plakatwand entdeckt hatten.
Anfangs war es für ihn etwas ungewohnt, die Bilder zu sehen, wie er schmunzelnd erzählt. «Alle sagen immer: Oh, du siehst so süss aus. Aber ich weiss gar nicht, ob ich süss aussehen will.» Schliesslich ist er die Frontperson einer Death Metal Band. Die Mitglieder von Human Abyss versuchen sonst eher ein grimmiges Bild abzugeben, etwa mit Kunstblut im Gesicht.
Doch bis dahin war es ein langer Leidensweg. In Lynns Kindheit folgte Operation auf Operation, die seinen Körper an das weibliche Geschlecht optisch angleichen sollte. Was nicht zu einem weiblichen Körper passte, wurde wegoperiert. Keiner dieser Eingriffe waren medizinisch notwendig, sagt Lynn, der sich diesen Namen gab, bevor er 20 wurde.
«Ich kam mit einem gesunden Körper zur Welt, das änderte sich nach den Operationen.»
Lynn
«Ich kam mit einem gesunden Körper zur Welt, das änderte sich nach den Operationen.» Seine Erfahrungen beschreibt Lynn als tief traumatisch. Und sagt: «Mein Körper ist bis heute nachhaltig stark geschädigt.»
Zürich war führendes Zentrum für Operationen Auch andere inter Personen drücken es so aus, etwa Aktivist*in Audrey Aegerter aus der Schweiz. Audrey wurde als Kind mehrfach am Kinderspital Zürich (Kispi) operiert, das – laut Ergebnissen einer interdisziplinären Forschungsgruppe der Uni Zürich – nach dem 2. Weltkrieg über Jahrzehnte ein international führendes Zentrum für Operationen an inter Kindern aus ganz Europa war. «Ich kam gesund zur Welt und wurde krank gemacht», lautete Audreys Fazit im Gespräch mit der NZZ. Bis heute werden sogenannte Intersex-Genitalverstümmelungen (IGM) in der Schweiz ungestraft praktiziert.
Der einstige Berliner Kinderarzt Jörg Woweries erklärte schon vor Jahren in einem Fachgespräch für den Freistaat Thüringen, basierend auf Zahlen des statistischen Bundesamtes für die Jahre 2005 bis 2014, dass Kindern unter einem Jahr mit weiblich zugewiesenem Geschlecht in mehreren Fällen die Hoden entfernt wurden. Allerdings: «Es gibt keine einzige internationale Studie, die sagt, dass im ersten Lebensjahr die Hoden entartet sind, und eigentlich stimmen alle zu, dass das erste Lebensjahrzehnt frei ist von irgendeiner Indikation.»
Für Woweries, Träger des Verdienstkreuzes am Bande, wurden «eindeutig Fehlbeurteilungen» getroffen. Das liege auch daran, dass die Beratung zwischen Eltern und Ärzt*innen ein Zwiegespräch bleibe und andere Stellen wie soziale Einrichtungen oder Psycholog*innen nicht einbezogen würden.
Eine klassische ärztliche Untersuchung aus seiner Kindheit schildert Lynn so: «Mir wurde gesagt: ,Zieh dich aus!‘ Ich wurde auf einen Tisch gelegt und festgehalten. Dann wurde über den Flur gepfiffen und es kam eine ganze Schar von Leuten rein, die mir alle zwischen die Beine geguckt haben. Einige steckten mir auch den Finger rein.» Für Lynn war das vor allem eins: systematische sexualisierte Gewalt, wie er heute sagt.
Lynns Körper wuchs wie ein Junge Während die Ärzt*innen geschlechtliche Eindeutigkeit herstellen und ein Mädchen aus Lynn machen wollten, entwickelte sich sein Körper anders: Die Wachstumskurve glich der eines Jungen. Also sorgten die Ärzt*innen dafür, dass er eine weibliche Pubertät durchlief, Regelblutungen inklusive. «Was in meinem unglaublich vernarbten Unterleib zu endlosen Schmerzen geführt hat», erinnert sich Lynn.
In Hessen, Ort seiner Kindheit und Jugend, haben ihm die Spezialist*innen hochdosiertes Östrogen verabreicht, «was übrigens heute laut Amnesty International als Folter gilt», sagt Lynn. «Wenn ich zur Apotheke ging, kam ich immer mit einer riesigen Einkaufstüte voll Tabletten wieder raus.» Täglich habe er dreimal eine ganze Handvoll Pillen schlucken müssen. Die Ärzt*innen sagten: «Du lebst nicht lang, wenn du diese Medikamente nicht nimmst.»
Doch die Tabletten brachten seinen Haushalt komplett durcheinander – und sein Immunsystem. Er begann sich selbst zu verletzen, um seinen Körper «zu bestrafen», und dachte immer wieder darüber nach, sich das Leben zu nehmen. «Ich war am Ende», sagt Lynn.
Inter Menschen haben hohes Suizidrisiko Inter Personen sind einem erhöhten Selbstmordrisiko ausgesetzt: Einer US-Studie aus dem Jahr 2024 zufolge hatten über die Hälfte (55 Prozent) ernsthafte Suizidgedanken.
Lynn kam in ein Heim für psychisch kranke Kinder und traf auf eine Therapeutin, die ihm eröffnete, dass er inter ist. Jahrelang hatte er keinen Namen für das, was mit ihm geschah – und warum. Immerzu war er im Krankenhaus und wunderte sich, warum die anderen Kinder das nicht mussten. «Ich dachte nur, ich bin ein Monster.»
Dank Psycho- und Traumtherapie bekommt Lynn nach ein paar Jahren endlich wieder Boden unter den Füssen. «Irgendwann gab es einen Tag, da wachte ich auf und es war Stille in meinem Kopf. Das fühlte sich gut an», sagt er. Seitdem gehe es nur aufwärts.
Gericht stärkt Rechte Nun hat sich in den vergangenen Jahren auch politisch einiges getan: Das deutsche Bundesverfassungsgericht hat 2017 der Beschwerde einer inter Person stattgegeben und entschieden: Jenseits des binären Geschlechtermodells muss auch ein positiver Eintrag im Personenstandsregister möglich sein, eben die Option «divers», die sogenannte «Dritte Option». Deutschland gehört seither zu den wenigen Staaten weltweit, die die Existenz von mehr als zwei Geschlechtern rechtlich anerkennen.
Im Jahr 2021 hat der Bundestag ein Gesetz zum Schutz von Kindern mit Varianten der Geschlechtsentwicklung beschlossen. Seither sind medizinische Behandlungen an inter Kindern verboten, sofern sie allein dazu dienen sollen, das körperliche Erscheinungsbild an das männliche oder weibliche Geschlecht anzupassen. Und seit dem vergangenen Jahr ermöglicht es das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) auch inter Personen, Geschlechtseintrag und Vornamen unkompliziert ändern zu lassen.
Alles grosse Erfolge der vergangenen Jahre, doch unter den Forderungen des Berliner CSDs zu LGBTIQ-Menschenrechten fanden sich inter Themen immer nur unter ferner liefen, was Lynn sehr geärgert hat. «Wenn man auf all diese schrecklichen Dinge schaut, die queeren Menschen passieren, muss man doch sagen: Inter Menschen sind von einer Gewalt betroffen, die viel systematischer ist.»
Forderung nach Wiedergutmachung Im Berliner CSD-Forderungskatalog von 2024 kann man auf Seite 19 von 24 nachlesen: Das Bundesgesundheitsministerium solle eine Sensibilisierung durch verpflichtende Weiterbildungen und Schulungen für medizinisches Personal «zur Abwägung der Notwendigkeit von Operationen» schaffen. Zudem wird «eine Entschuldigung und Wiedergutmachung durch die Bundesregierung und weitere Verursacher*innen für begangenes Unrecht in Form von geschlechtszuweisenden Operationen (Schuldeingeständnis)» gefordert.
Nach wie vor ist es mit inter Sichtbarkeit nicht weit her, auch wenn das «i» in den meisten Kürzeln vorkommt, das die verschiedenen queeren Communities subsummieren soll. Auch fehlt oft das Verständnis für inter Menschen – in der nicht-queeren Mehrheitsgesellschaft, aber auch in der LGBTIQ-Community selbst. Und wer weiss schon, dass am 26. Oktober der Intersex-Awareness-Day begangen wird?
«Ich liege mit der queeren Community total über Kreuz. Es tut mir weh, dass ich nicht dazugehöre – auch wenn das ‹i› drauf steht.»
Lynn
Lynn ist frustriert: «Ich liege mit dieser queeren Community total über Kreuz. Es tut mir weh, dass ich nicht dazugehöre – auch wenn das ‚i‘ drauf steht.»
Einmal wollte Lynn eine Berliner Flinta-Party besuchen. Auch in dieser Abkürzung findet sich der Buchstabe «i», doch an der Tür wurde er nicht eingelassen. «Flinta ist auch für mich eine totale Mogelpackung, weil es eigentlich nur Leute meint, die weiblich aussehen.»
Mit Testosteron kam der Bart Nachdem er zehn Jahre lang keine Hormone genommen hatte, versuchte er es im Alter von 30 mit Testosteron, «ganz zart», wie er sagt. «Aber mein Körper hat das aufgesogen wie ein Schwamm. Ich habe in null Komma nichts massiv Bartwuchs bekommen. Meine Stimme ist anders geworden, ich kam in den Stimmbruch.»
Eine Entwicklung, die für Lynn unangenehm war, denn er hatte ja gelernt, seine Intergeschlechtlichkeit und den eigenen Körper anzunehmen, geschunden, wie er war. Nun galt es, mit einem neuen bärtigen Äusseren zu leben.
Einfacher ist sein Leben dadurch nicht geworden. Öffentliche Toiletten und Gemeinschaftsduschen sind eine Herausforderung. Darum ist er bei Festivals dazu übergangen, sie nicht nur nach Musik, sondern auch nach Vorhandensein von Einzelduschen auszusuchen. Beim «Summer Breeze» und dem tschechischen «Brutal Assault» gibt es die. In Wacken nicht, darum meidet er das Heavy-Metal-Festival in Schleswig-Holstein.
Dating als inter Person Er hatte lange die Vorstellung, als inter Person nicht attraktiv für andere zu sein, aber das war ein Irrtum. Beim Dating hat er keine problematischen Erfahrungen gemacht. «Ich gehe da sehr offen mit meiner inter Identität um und nehme so den Stress raus. Das hat überraschend gut funktioniert.»
Eine Frage, die er oft hört, lautet: Kann er überhaupt Geschlechtsverkehr haben? Er kann. «Ich habe sehr schönen und guten Sex. Aber nicht ohne Schmerzen.»
Lynn lebt mittlerweile seit vielen Jahren in Berlin, arbeitet als Softwareentwickler und ist glücklich verheiratet.
«Death Metal macht mich frei und lebendig!»
Lynn
Dass er in einer Death Metal Band singt oder vielmehr: shoutet, ist kein Zufall. Hier kann der 40-Jährige den Horror, den seine erste Lebenshälfte für ihn bedeutete, in Text und Ausdruck legen. «Death Metal ist für diese Art der Emotionen angemessen. Metal spielen macht mich frei und lebendig!»
Die Band veröffentlicht nächstes Jahr ein neues Album. Man ist sich nah, darum war es Lynn wichtig, von Anfang ganz offen mit den anderen Bandmitgliedern zu sein.
Coming-out in der Band «Ehrlich gesagt, damals hat von uns keiner so richtig reagiert», erinnert sich Jenny, die Bassistin. Dass Lynn inter ist, sei für niemanden ein Problem gewesen, aber im Nachhinein fand sie die eigene Reaktion unsensibel. «Ich habe Lynn dann geschrieben, wie leid es mir tut, dass wir darauf nicht eingegangen sind, und dass wir sehr wertschätzen, dass er so offen mit uns gewesen ist.»
Heute bezeichnet sich Human Abyss, so steht es auf der Homepage der Band, als «möglicherweise immer noch einzige Metalband der Welt mit einer inter Frontperson».
Das Wichtigste aber bleibe, sich selbst zu akzeptieren. Das sei der einzige Weg, sagt Lynn. «Mein Körper ist mein Zuhause. Ein sicherer Ort, den ich schützen muss und der meine Liebe braucht.»
In diesem Sinne berät Lynn Eltern, werdende Eltern, Betroffene, auch Jugendliche, und gibt ihnen die ermutigende Botschaft mit: «Als inter Mensch kann man ein geiles Leben haben.»
Queere Geschichte ist nicht nur eine Erzählung von Leid und Unterdrückung, sondern auch von Liebe und Widerstand. Der 28-jährige Can und der 62-jährige Andreas blicken aus zwei Perspektiven auf eine Geschichte, die noch lange nicht auserzählt ist (MANNSCHAFT-Story).
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++ schwules Paar verklagt Rumänien ++ Checkpoint mit Diskokugeln ++ Kerstin Ott über ihre Süchte ++ Lynn ist inter ++ Smartphone als Zwang ++ und vieles mehr ++
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