Rumäniens bekanntestes schwules Paar kämpft unermüdlich weiter
Florin und Victor trotzen Hass und Bürokratie – und siegten vor dem Europäischen Gerichtshof
Wie kein anderes Paar setzen sich Florin Buhuceanu und Victor Ciobotaru für die Community in Rumänien ein. Für das Recht auf Partnerschaft haben sie ihr Heimatland sogar vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verklagt – und gewonnen.
Irgendwann entdeckt Florin Buhuceanu, dass er Sachen sieht, die anderen verborgen bleiben. Wie bei diesen Aktbildern: Florin tippt auf die Zeichnung zweier ineinander verschlungener Körper.
«Wenn man sich diese Bilder anschaut, dann sieht man, dass die Geschlechter fluid sind, dass das kein Akt zwischen Mann und Frau ist. Für das heterosexuelle Auge ist das unsichtbar.» Über die ersten Bilder mit einer solchen zweiten Ebene stolpert Florin eher zufällig. Er ahnt: Wenn er sie nicht sammelt, werden sie verschwinden. Und mit ihnen die Geschichten der Menschen, die sie zeigen. 15 Jahre ist das inzwischen her.
Seitdem ist eine so stattliche Sammlung zusammengekommen, dass Florin mit seinem Lebenspartner Victor Ciobotaru in Bukarest das bislang einzige queere Museum Rumäniens aufgebaut hat, um die versteckte Geschichte der queeren Community sichtbar zu machen. Das «Muzeul Istoriei și Culturii Queer» ist heute ein wichtiger Teil ihres Lebens – und ihrer Wohnung. Hinter dem Foto verkleideter Männer von 1937 geht es zum Badezimmer, neben der kopflosen Pferde-Skulptur in die Küche.
In den Regalen und Kisten lagern Bücher, Zeichnungen, Skulpturen, Fotos, Tagebücher, Gemälde und Zeitungsausschnitte. Jedes Exponat, das es bis ins Jetzt geschafft hat, ist eine kleine Sensation. Denn jeder Gegenstand, der sie mit ihrer queeren Identität in Verbindung bringen konnte, war für seine*n Besitzer*in eine potenzielle Gefahr: «Dadurch konnten sie von der Polizei identifiziert und verhaftet werden», sagt Florin.
Queer sein, das heisst in Rumänien noch bis in die 2000er hinein ein Leben in Angst – und für manche bis heute ein Versteckspiel.
Queere Geschichte bewahren Victor geht zu einem Stapel, der sich auf einem der Regale türmt, und zieht vorsichtig ein angegilbtes Papier heraus. «Das ist eines meiner Lieblingsstücke», sagt er. Mit zarten Strichen ist darauf das Gesicht eines Mannes skizziert – eines Toten. Dinu Albulescu nahm sich 1965 das Leben, nachdem er bemerkt hatte, dass der rumänische Geheimdienst Securitate ihn beobachtete. Albulescu war Übersetzer, Ex-Spion, Intellektueller – und schwul.
Er wusste, dass es nach der Observierung nur eine Frage der Zeit war, bis die Geheimpolizei ihn einbestellen und vor eine Wahl stellen würden, die keine war: Als inoffizieller Mitarbeiter seinen schwulen Freundeskreis verraten – oder so lange durch Haft und Folter gefügig gemacht werden, bis die Geheimpolizei ihre Namen auch so herausbekäme. Albulescu wählte die dritte Option und sprang von einem Hochhaus. «Er hat sich das Leben genommen, um uns zu schützen», schrieb sein Partner, der Maler George Tomaziu, über das Bild, das er von dem Toten zeichnete.
«Das hier waren unsere Vorgänger und Wegbereiter», sagt Florin. Gemeinsam mit Victor hat er es sich zur Aufgabe gemacht, an Schicksalen wie diesem die vergessene Geschichte queerer Menschen in Rumänien zu erzählen. Nebenbei sind die beiden im Laufe der Jahre selbst zu einem wichtigen Teil eben dieser Geschichte geworden. Wie kein anderes Paar haben Florin und Victor die Situation der LGBTIQ-Community in Rumänien verändert.
Florin gründete Mitte der 90er-Jahre mit anderen die LGBTIQ-Organisation «Accept», die Victor heute leitet. Damals ist Homosexualität noch strafbar. Wer gegen den berüchtigten Paragrafen 200 im rumänischen Strafgesetzbuch verstösst, kann zu bis zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt werden. Noch 1996 wird eine Frau für lesbische Handlungen zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Accept setzt sich dafür ein, dass der Paragraf abgeschafft wird. Die orthodoxe Kirche fordert in dieser Zeit dagegen: Wer homosexuell sei, soll noch längere Haftstrafen verhängt bekommen.
Homosexualität bis 2001 kriminalisiert Die Debatte in der rumänischen Öffentlichkeit dazu verläuft einseitig: Niemand ist öffentlich out, also widerspricht auch niemand, egal wie wild die Behauptungen werden. «Absolut grässlich» sei die Darstellung queerer Personen in den Medien damals gewesen, erinnert sich Florin. Ihm wird klar, dass jemand zeigen muss, dass queere Menschen - nun ja: einfach Menschen sind. Florin trifft eine Entscheidung, die sein Leben für immer verändern wird: Als einer der ersten Rumän*innen überhaupt outet er sich öffentlich als schwul. «Lebensmüde» sei das aus heutiger Perspektive gewesen, sagt Florin und lacht trocken, «aber wichtig.»
Die Folgen bekommt er unmittelbar zu spüren. Menschen beschimpfen ihn auf offener Strasse, er bekommt Hassanrufe, Freund*innen wenden sich von ihm ab. In den Fernsehsendungen, in die er eingeladen wird, muss er, statt über Menschenrechte zu debattieren, intime Fragen über sich ergehen lassen.
Kurz vor seinem Abschluss wird er aus dem Theologiestudium geschmissen. «Das war mein. . . » – Florin bricht ab, denkt nach und bringt den Satz dann zu Ende: «Glück. Denn ich habe mich gefühlt, als hätte ich keine Luft mehr zum Atmen.» Seine Kommiliton*innen und Professor*innen, für ihn mit den Jahren Freund*innen und Mentor*innen geworden, hatten die Forderung der Kirche nach längeren Haftstrafen unterstützt. Erst als er sich von ihnen löst, merkt er, welche Last von ihm fällt. 2001 wird Homosexualität in Rumänien entkriminalisiert.
Weil jahrelang kaum andere Menschen öffentlich out sind, wird Florin zum Gesicht der Community, zur Stimme all derer, die nicht offen sprechen können. Und als Victor 2015 in sein Leben tritt, wächst dieser mit ihm in diese Rolle rein – und in die Sammelleidenschaft, die Florin damals schon umtreibt.
«Die Verfassung sollte uns schützen, nicht ausschliessen»
Florin Buhuceanu
Letzter Platz im ILGA-Rating Mit einem grossen Schritt stehen Florin und Victor im Wohnzimmer und sind damit mitten in der zeitgenössischen Sammlung gelandet. Neben dem Sofa kleben Fotos von trans Frauen, die als Sexarbeiterinnen in Bukarest arbeiten, über dem Fenster hängt ein Jutebeutel mit dem Schriftzug «Boikot!». «Unser erstes eigenes Exponat», sagt Florin und lacht. Wie in einigen anderen Ländern Europas folgte auf das zögerliche Zugeständnis von Rechten an die LGBTIQ-Community eine konservative Gegenwelle. In Rumänien gründet sich die «Koalition für die Familie», die 2018 mit einem Referendum in die Verfassung schreiben lassen möchte, dass die Ehe explizit nur zwischen Mann und Frau möglich ist. Florin und Victor stampfen damals gemeinsam mit Accept und anderen Menschenrechtsorganisation eine Boykottbewegung aus dem Boden. «Die Verfassung sollte uns schützen, nicht ausschliessen», sagt Florin. Und tatsächlich: Durch die gemeinsamen Anstrengungen verfehlt das Referendum die Mindest-Wahlbeteiligung und fällt durch.
Doch das Triumpfgefühl währt nur kurz. Ständig bringen Politiker*innen neue Gesetzesentwürfe ein, die auf die LGBTIQ-Community abzielen. Die Internationale Lesben-, Schwulen-, Bisexuellen-, Trans- und Intersex-Vereinigung (ILGA) bewertet jedes Jahr die politische und rechtliche Situation der LGBTIQ-Community. In ihrem aktuellen Bericht kommt sie zu dem Schluss: In keinem anderen Land in der EU ist die rechtliche Situation für queere Menschen so schlecht wie in Rumänien.
Der Fall «Buhuceanu u.a. gegen Rumänien» Obwohl sie seit mehr als zehn Jahren ein Paar sind und zusammenwohnen, sich ein gemeinsames Leben aufgebaut haben, werden Florin und Victor vor dem Gesetz wie Fremde behandelt. Die Politik, da sind sie sich sicher, wird in den nächsten Jahren daran nichts ändern. Also beschliessen sie schliesslich, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.
«Für mich hat sich das unfassbar demütigend angefühlt. Sie haben uns wie Kriminelle behandelt, die nicht einmal das Recht haben, in der Behörde einen Antrag abzugeben»
Victor Ciobotaru
Gemeinsam mit zwei Accept-Kolleginnen gehen Victor und Florin 2019 zum Standesamt in Bukarest, um den Antrag auf Ehe zu stellen. Zunächst ist die Standesbeamtin überschwänglich. Doch als sie schliesslich versteht, dass nicht etwa zwei befreundete heterosexuelle Paare vor ihr stehen, die gemeinsam heiraten möchten, sondern dass zwei Männer den Bund fürs Leben schliessen möchten, kippt die Stimmung schlagartig. Victor erinnert sich, dass sie sofort nach ihrem Vorgesetzten geschrien und ihnen gedroht habe, die Polizei zu rufen. «Für mich hat sich das unfassbar demütigend angefühlt. Sie haben uns wie Kriminelle behandelt, die nicht einmal das Recht haben, in der Behörde einen Antrag abzugeben», sagt Victor.
Wie zu erwarten, nimmt das Standesamt den Antrag auf Ehe nicht an. Gemeinsam mit 20 weiteren Paaren verklagen Victor und Florin Rumänien deswegen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Es dauert ein paar Jahre, doch im Mai 2023 entscheiden die Richter*innen schliesslich: Rumänien verstösst gegen den Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention. Denn gleichgeschlechtliche Paare haben das gleiche Recht auf ein Privat- und Familienleben wie heterosexuelle Paare und somit den gleichen Anspruch auf eine staatlich anerkannte Partnerschaft.
Rumänien trödelt – nicht zum ersten Mal Eigentlich müsste Rumänien diese Entscheidung nun so schnell wie möglich umsetzen. Ansonsten könnte das Ministerkomitee des Europarats dem Land empfindliche Strafen auflegen. Doch seit dem Urteil sind inzwischen zwei Jahre vergangen. Schon kurz nach der Gerichtsentscheidung liess die rumänische Regierung durchblicken, dass sie es nicht eilig habe. Der damalige Premierminister Marcel Ciolacu sagte in einem Interview mit einem lokalen Radiosender, die Einführung der gleichgeschlechtlichen Partnerschaft habe für ihn keine Priorität, er glaube nicht, «dass Rumänien dafür bereit ist». Dass das Urteil rechtlich bindend ist, schien ihn wenig zu stören: Es sei «weder das erste noch das letzte Mal», dass Rumänien einem Gerichtsurteil nicht folge.
Die Einführung einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft wird für Florin und Victor zu ihrem persönlichen Kampf. Lange sind die beiden die einzigen, die mit ihren vollständigen Namen in den Gerichtsdokumenten auftauchen. Die anderen 20 Paare trauen sich nicht, haben Kinder, die sie schützen wollen, Angst um ihren Job, sind vor ihren Familien noch nicht geoutet. «Wir mussten über den Fall reden, damit überhaupt jemand in der Öffentlichkeit über das Thema spricht», sagt Victor. Die beiden werden zum Gesicht der Kampagne. «Es gab auf einmal den Druck, dass unsere Beziehung nicht scheitern darf. Denn wenn unsere Beziehung zerbricht, wer repräsentiert dann unseren Fall vor Gericht?», fragt Victor. Und überhaupt, wie würde das nach aussen wirken – «wir fordern die gleichgeschlechtliche Partnerschaft, aber können nicht einmal eine Beziehung halten?»
Neue Hass-Welle Leicht war der Einsatz für die Rechte der rumänischen LGBTQ-Community noch nie. Aber in vergangenen Wochen und Monaten verlieren auch Victor und Florin gelegentlich ihren beruflich bedingten Zweckoptimismus. Bei den Parlamentswahlen im Dezember 2024 gab ein Drittel der Rumän*innen rechtsextremen Parteien ihre Stimme, bei den Präsidentschaftswahlen verlor der rechtsextreme, offen queerfeindliche George Simion nur mit wenigen Prozentpunkten Rückstand.
Im Netz läuft während des Wahlkampfs eine Hass-Kampagne gegen die LGBTIQ-Community, die bald auch für Florin und Victor spürbar auf die Strassen von Bukarest überschwappt. Da sind die homophoben Bemerkungen, die sie im Blumenladen mitbekommen, die Sprüche, die ihnen im Supermarkt nachgerufen werden, die queerfeindlichen Schmierereien, die jemand auf das Regenbogen-Graffiti neben dem Tor von Accept gesprüht hat und die auch sonst überall in der Nachbarschaft auftauchen.
«Gerade jetzt ist es für die Community wichtig, eine Anlaufstelle zu haben», findet Victor. Accept bietet kostenlose psychologische Sprechstunden und Rechtsberatung an, organisiert kulturelle Veranstaltungen und klagt vor Gericht Grundrechte ein. Neben dem Urteil zur gleichgeschlechtlichen Partnerschaft hat Accept Gerichtsurteile zu Hasskriminalität und zur legalen Anerkennung von trans Personen erwirkt.
Die neue Generation als Hoffnungsträger Der Fortschnitt für die LGBTIQ-Community in Rumänien sei nicht immer linear, Erfolge von aussen manchmal schwer auszumachen, sagt Victor. Und doch gibt es Sachen, die dem Paar Hoffnung machen.
So erinnert sich Florin noch an die erste Pride-Parade in Rumänien, die er 2005 als Leiter von Accept organisierte. Bis kurz vor der Parade war unklar, ob die Demonstrant*innen Polizeischutz bekommen, weil der Bürgermeister die Veranstaltung nicht offiziell genehmigen wollte. Florin hatte Angst, dass die Demo überfallen würde, die Unterstützer*innen zusammengeschlagen würden. Und wer sollte überhaupt kommen – in einem Land ohne Coming-out-Kultur, in dem die meisten ihre Identität versteckt halten? Am Ende ziehen etwa 300 Menschen durch die Strassen von Bukarest, vor allem Allys, aber auch Mitglieder der LGBTIQ-Community, teils mit Maske, damit sie niemand erkennt.
«Ein Grossteil der Teilnehmenden gehört zur jungen Generation, die keine Angst mehr davor hat, sich dort zu zeigen, und die es geniesst, frei zu sein und sie selbst»
Florin Buhuceanu
20 Jahre später, im Juni 2025, schiebt sich zur Pride-Parade ein nicht abreissen wollender Zug an Menschen mit Regenbogenfahnen durch die Bukarester Innenstadt. 30 000 Menschen sind gekommen. «Ein Grossteil der Teilnehmenden gehört zur jungen Generation, die keine Angst mehr davor hat, sich dort zu zeigen, und die es geniesst, frei zu sein und sie selbst», sagt Florin. «Sie sehen es als selbstverständlich an, dass wir Teil dieser Gesellschaft sind und dass wir gleiche Rechte verdienen.» Er hält einen Moment inne, schaut zu Victor rüber, der lächelt. «Auch wenn die Politik nicht mit der Gesellschaft Schritt hält – das ist Fortschritt.»
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