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Newsdesk Staff

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Christian Höller

Steffen Rüth schreibt seit über zwanzig über Musik- und Kulturthemen. Für

Steffen Rüth

Michael Freckmann beschäftigt sich in seinen Texten mit queerer Popkultur.

Michael Freckmann

Dr. Kevin Clarke hat in Berlin und Mailand Musikwissenschaft sowie Literaturgeschichte studiert. Er spezialisierte sich früh auf LGBTIQ-Themen im Kulturbereich. 2007 veröffentlichte er das Buch «Glitter and be Gay: Die authentische Operette und ihre schwulen Verehrer», ab 2010 kuratierte er im Schwulen Museum verschiedene Ausstellungen, u. a. «Porn That Way» und «Superqueeroes». Von ihm gibt es mehrere international erfolgreiche Bücher, z. B. «Beards: An Unshaved History» und eine Biografie von Charles Leslie («The Art of Looking»). Clarke lebt mit seiner Familie in Berlin. Er unterrichtet an verschiedenen Hochschulen im In- und Ausland.

Kevin Clarke

Sören Kittel studierte Südostasienwissenschaften und Ethnologie in Leipzig, Berlin und Amsterdam. Nach dem Volontariat bei der Axel Springer Akademie war er Reporter bei der Berliner Morgenpost, Welt und 
später der Zentralredaktion der Funke-Mediengruppe, bevor er bei der Berliner Zeitung zwei Jahre lang als Ressortleiter des Berlin-Teils arbeitete. 

Zwischendurch lebte er in Seoul und Jakarta und schrieb zwei Reisebücher über Südkorea und Indonesien.



Sören Kittel

Eddie

Guys on the phone in Bed

Darvish aus Syrien in «Queer Exile Berlin» im Moviemento Kino (Foto: Galeria Alaska Productions)

Queer Exile Berlin

Club tanzen

Oliver Edward (l.) und Bram Tahamata in «& Juliet» in Hamburg

& Juliet Musical

Party im SchwuZ

Mannschaft Magazin 728x90

Eddie vor dem Brandenburger Tor in Berlin

vagina

Das Bild zeigt fünf Personen, die um einen Tisch versammelt sind und ihre Hände in einer symbolischen Geste des Teamworks und der Zusammenarbeit aufeinanderlegen. Die Szene wird von oben aufgenommen, sodass nur die Oberkörper und Arme sichtbar sind. Die Personen sind unterschiedlicher Hautfarbe, was auf eine diverse Gruppe hindeutet. Jeder trägt unterschiedliche Kleidung, darunter Hemden, Blusen und Freizeitkleidung, was auf eine entspannte, aber produktive Arbeitsatmosphäre hinweist. Auf dem Tisch befinden sich Dokumente und ein roter Ordner, was auf eine Arbeits- oder Team-Besprechung hindeutet. Die Geste der Hände symbolisiert Zusammenhalt, Vertrauen und Kooperation innerhalb des Teams.

Verschränkte Hände eines Teams in gemeinsamer Aktion

CSD Berlin am 22.7.2023 (Foto: Hannes P. Albert/dpa)

CSD Berlin

Party im «SchwuZ»

Michael Freckmann, Autor MANNSCHAFT Magazin

Regenbogenfahne

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