in

ILGA-Ranking: Schweiz verbessert sich um 8 Plätze

Geht es um LGBTI-Rechte, konnte sich die Schweiz im europäischen Vergleich verbessern und belegt neu Platz 23 von 49. Sie hinkt aber immer noch anderen westeuropäischen Ländern hinterher.

Die Schweiz ist ein gelber Fleck in einem mehrheitlich grünen Westeuropa. Jährlich analysiert ILGA (International Gay lesbian, gay, bisexual, trans and intersex association) die Rechtslage für LGBTI-Menschen und stellt aufgrund der Daten eine Rainbow-Map zusammen. Im Ranking schneidet die Schweiz mit der Note «genügend» ab hinter Ländern wie Albanien, Montenegro oder Ungarn.

Nachholbedarf besteht vor allem beim gesetzlichen Schutz vor Hassverbrechen und Diskriminieren. Auch Regenbogenfamilien werden gesetzlich benachteiligt, da die Stiefkindadoption einem gleichgeschlechtlichen Partner verwehrt ist.


Den vollständigen Bericht zur gesetzlichen Situation für LGBTI-Menschen in der Schweiz gibt es hier.

Die grafische Umsetzung des Rankings:
(Bilder: Screenshots ILGA)

ILGA-Ranking-Schweiz-2016

ILGA-Ranking-Schweiz-2016-2


geschmack von sperma

Dr. Gay – Kann der Geschmack von Sperma beeinflusst werden?

Historisch: Philippinen wählen Transfrau in den Senat