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Ist der Regenbogen gefährlich? In Wien jedenfalls nicht

Wenn Zebrastreifen und Ampelpaare den Unterschied machen

Farbige Übergänge in Wien (Fotos: Kriss Rudolph)

Berlin will Regenbogenhauptstadt sein. Wien auch. Aber wie verdient sich eine Stadt diesen Titel? Wenn es nach der reinen Symbolik geht, dürfte die Sache klar sein.

Wer durch Wien spaziert, kommt an den zahlreichen Zebrastreifen in Regenbogenfarben nicht vorbei. In der österreichischen Hauptstadt gibt es nach Auskunft der Magistratsabteilung 46, zuständig für Verkehrsorganisation und technische Verkehrsangelegenheiten, an 14 Standorten 18 «Regenbogenschutzwege» und zwei sogenannte «Trans-Pride-Schutzwege». Dazu kommen an 62 Standorten Ampelpärchen.

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