LGBTIQ-Aktivist in Tunis von Polizisten brutal zugerichtet
In #Tunis fand eine öffentliche Protestkundgebung nach dem Angriff auf Badr Baabou statt. Der #LGBTIQ-Aktivist war von der #Polizei brutal angegriffen und erheblich verletzt worden.
Marcel Mann: Urlaub am Pool – aber die Barbie bleibt draussen!
Der Comedian Marcel Mann hat #Urlaub gemacht. Es sei ihm gegönnt. Urlaub mit #Heteros. Das geht nicht immer gut, so wie damals auf #Djerba … (MANNSCHAFT+) #Kolumne #Barbie
LGBTIQ sind «krank» – Influencerin hetzt bei Instagram
Lady Samara, eine tunesische Influencerin, hetzt gegen Homosexuelle, die sie «pervers» und «krank» nennt. Aktivist*innen des Landes fordern Instagram auf, dies zu unterbinden.
Tunesien erkennt erstmals eine gleichgeschlechtliche Ehe an
Medienberichten zufolge wurde eine gleichgeschlechtliche Ehe in Tunesien gesetzlich als gültig anerkannt – eine Premiere für eine Nation mit muslimischer Mehrheit!
Davos tastet sich an LGBTIQ heran
Aus LGBTIQ-Sicht ist das WEF in Davos eine Gratwanderung zwischen progressiven Panels und Staatsmännern aus homophoben Ländern.
Schwuler Anwalt will Präsident von Tunesien werden
Zum ersten Mal bewirbt sich ein offen schwuler Kandidat um das Präsidentschaftsamt eines arabischen Landes.
Dr. Gay – Hat der Arzt eine saubere Spritze benutzt?
Ich bin nicht sicher, ob der Hotelarzt in Tunesien eine sterile Spritze verwendet hat.
Tunesier wurde vergewaltigt und wegen Homosexualität verurteilt
In Tunesien muss ein angeblich schwuler Mann ins Gefängnis: Er ist das Opfer einer Vergewaltigung.
Bundestag erklärt homophobe Herkunftsstaaten als «sicher»
Der Bundestag hat entschieden, Algerien, Marokko, Tunesien und Georgien zu sogenannten «sicheren Herkunftsstaaten» zu erklären. Der Bundesrat muss allerdings noch zustimmen.
LSVD: Thüringen muss Erweiterung der sicheren Herkunftsstaaten ablehnen
Thüringen muss die Erweiterung der sogenannten „sicheren Herkunftsstaaten“ ablehnen, meint der LSVD. Grund: Dort würden Menschenrechte verletzt und Homosexuelle verfolgt.
Bundestagsdebatte über Maghreb-Staaten: «sicher» für LGBTIQ?
Am Donnerstag hat die Bundesregierung ihren Gesetzentwurf zur Einstufung von Algerien, Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsstaaten eingebracht. Die Bundesregierung will die so genannten Maghreb-Staaten plus Georgien in diese Kategorie einstufen. Bislang konnten sich die Parteien aber nicht darauf einigen: Grüne und Linke machen da nicht mit.
Streit um sichere Herkunftsstaaten – Grüne greifen FDP an
Die FDP-Bundestagsfraktion bringt am Donnerstag einen Gesetzentwurf in den Bundestag ein zur Einstufung von Algerien, Marokko und Tunesien, in denen Homosexualität mit bis zu zwei bzw. drei Jahren Gefängnis bestraft wird, als „sichere Herkunftsstaaten“. Die Grünen finden, damit verrät die FDP verfolgte Homosexuelle. Die FDP nennt die Kritik scheinheilig.
Anton Hofreiter (Grüne): Maghreb-Länder sind nicht sicher
In Marokko ist Homosexualität illegal, so der Grünen-Fraktionschef im ZDF. „Ich glaube, wenn Homosexualität strafbar ist, dann kann man vermuten, dass Homosexuelle verfolgt werden.”
Tunesien verbietet erzwungene Analuntersuchungen
Homosexuelle Handlungen in Tunesien bleiben strafbar, allerdings verbietet das Land nun die umstrittenen Analuntersuchungen.