Ab Freitag ist Clemens Schick im ersten deutschen Netflix-Film «Kidnapping Stella» neben Jella Haase und Max von der Groeben zu sehen. Wir trafen den Schauspieler beim Filmfest München.
13 Jahre ist es her, dass Clemens Schick, der 1972 in Tübingen geboren wurde und in Stuttgart sein Abitur machte, quasi über Nacht bekannt wurde. Nach mehreren Jahren als Ensemble-Mitglied am Schauspielhaus Hannover war er damals als Bösewicht-Handlanger im James-Bond-Film «Casino Royale» zu sehen – und mit einem Mal rissen sich nicht nur deutsche Filmemacher um den Mann mit den markanten blauen Augen. Schick drehte erfolgreiche Fernsehkrimis («Unschuldig»), gefeierte Kino-Filme («Das finstere Tal») und ungewöhnliche internationale Produktionen («Futuro Beach»).