in ,

Ein Ja zum Ja-Wort – Macht es die Schweiz Irland nach?

Die Schweizer*innen stehen vor der gleichen Frage wie die Ir*innen vor sechs Jahren

Eheöffnung
LGBTIQ-Menschen als Teil des unmittelbaren Umfelds: Die Strategie des Ja-Komitees ging auf. (Bild: Paul Sharp/Sharppix/National Library of Ireland)

Am 26. September entscheidet die Schweiz über die Eheöffnung. In Irland war man bereits in einer ähnlichen Situation, so auch in der Schweiz mit dem Partnerschafts­gesetz. Zwei Mitglieder dieser beiden erfolgreichen Kampagnen geben Tipps für den bevorstehenden Abstimmungskampf.

«In den Strassen Dublins stoppten die Busse und hupten», erinnert sich Gráinne Healy. «Es gab Tränen und Umarmungen, wir spürten alle: Heute hat Irland etwas Fantastisches getan.» Am 22. Mai 2015 stimmten 62 % der irischen Wähler*innen der Verfassungsänderung zu, die die Eheöffnung für gleichgeschlechtliche Paare brachte (MANNSCHAFT berichtete). Für diesen Tag hatte Gráinne jahrelang gekämpft. Sie war Vorsitzende von «Marriage Equality Ireland« und Codirektorin der Abstimmungskampagne «Yes Equality».

Liebe zeigen

Zeig uns ein bisschen Liebe!

Jetzt alle Artikel auf MANNSCHAFT.com lesen: Für diesen Artikel benötigst du ein Digital-Abo, zu finden in unserem Abo-Shop.

Hast du bereits ein Abo? Hier geht's lang zum Log-in.

Abonnent*innen der Print-Ausgabe können ihr Digital-Abo kostenlos freischalten: Deine Mailadresse ist hinterlegt, du bekommst mit Neues Passwort anfordern dein Passwort. Melde dich bitte bei kontakt (at) mannschaft.com falls deine Mailadresse nicht hinterlegt ist.

In Baku: Ordner nehmen Dänemark-Fan Regenbogenflagge weg

UEFA

Dänischer Verband: Fan mit Regenbogenfahne war nicht stark betrunken