Bündnis gegen Homophobie – unübersehbar in Berlin!
Ziel ist es, gemeinsam jeglicher Form von Diskriminierung gegen LGBTIQ entgegenzutreten. Schirmherr des Bündnisses ist der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD)
Unter dem Slogan «Erfolg durch Vielfalt und Zusammenhalt» wird am Dienstag die im November 2018 gestartete Kampagne des Bündnis gegen Homophobie in Berliner U-Bahnhöfen auf dynamischen Digital City Light Postern fortgesetzt.
Mit der Kampagne präsentieren sich zwanzig Unternehmen und Organisationen des Bündnisses als starkes Netzwerk, das sich durch ein respektvolles Miteinander auszeichnet und für ein solches in Berlin wirbt:
• Berliner Fussball-Verband e.V. • Berliner Verkehrsbetriebe • bett1.de GmbH • Charité – Universitätsmedizin Berlin • Coca-Cola European Partners Deutschland GmbH • Deutsche Bank AG • Evangelische Jugend Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz • Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz • Friedrichstadt-Palast Berlin • HELDISCH GmbH • Humanistischer Verband Deutschland Landesverband Berlin-Brandenburg KdöR • Johannisches Sozialwerk e.V. • Kulturvolk | Freie Volksbühne Berlin e.V. • Mercure Hotel Berlin City • Mercure Hotel MOA Berlin • Messe Berlin GmbH • pro familia Berlin e.V. • Reederei Riedel GmbH • Stromnetz Berlin GmbH • WALL GmbH
Gestartet wurde die Kampagne am 2. November 2018 auf dem U-Bahnhof Friedrichstrasse, wo eine animierte Version des Kampagnenmotivs in der aufmerksamkeitsstarken Digital Poster Gallery zu sehen war. Seit November plakatiert die Wall GmbH im gesamten Berliner Stadtgebiet weitere 1.000 Flächen im City Light Poster-Format in Bushaltestellen.
Um aktiv gegen Homophobie einzutreten setzt der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg im Auftrag der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung – Landesantidiskriminierungsstelle (LADS), das von ihm initiierte Bündnis gegen Homophobie im Rahmen der Initiative «Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt» (IGSV) um.
Berliner Charité tritt Bündnis gegen Homophobie bei
Ziel des Bündnisses ist es, gemeinsam jeglicher Form von Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung entgegenzutreten und ein Zeichen zu setzen für Anerkennung und Respekt gegenüber Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender. Schirmherr des Bündnisses ist der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller.
Das könnte dich auch interessieren
Deutschland
++ Unterkunft für queere Geflüchtete gestoppt ++ Verbände ausgewählt
Kurz, knapp, queer – die LGBTIQ-Kurznews aus Deutschland.
Von Newsdesk Staff, Newsdesk/©DPA
News
Kurznews
LGBTIQ-Organisationen
Queerfeindlichkeit
Erster Tag im Amt: Diese LGBTIQ-Rechte machte Trump rückgängig
Bereits an seinem ersten Tag verabschiedete Präsident Trump eine Reihe sogenannter Executive Orders. Er erklärte trans und nicht-binäre Personen für inexistent und widerrief diverse Gesetze zum Schutz von LGBTIQ-Menschen.
Von Greg Zwygart
News
News
Thailand: Ehe für alle soll mit Weltrekord starten
Thailand ist schon längst eines der beliebtesten Reiseziele queerer Touristen – nun dürfen sie auch in dem Traumland heiraten. Gleich zu Beginn soll ein Weltrekord aufgestellt werden.
Von Newsdesk/©DPA
Ehe für alle
News
Für Queers in den USA hat eine dunkle Stunde begonnen
Donald Trump versucht erst gar nicht, sich beim Amtsantritt staatsmännisch zu geben. Er greift zu Wahlkampfrhetorik und Konfrontation. Und gibt damit den Ton vor für vier Jahre Ausnahmezustand.
Von Newsdesk/©DPA
TIN
International