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«Nicht Homosexualität ist gefährlich – sondern Homophobie»

Mal singt er gegen Rassismus, mal gegen Homophobie oder Umweltzerstörung: Bodo Wartke

Bodo Wartke
Bodo Wartke (Foto: Sebastian Niehoff)

«Im Land, in dem ich leben will, gehört jeder Mensch dazu, egal, ob L oder G oder B oder T oder I oder Q», singt Bodo Wartke. Warum er Homophobie nicht versteht und als Typ eher ein Otter ist, erzählt er im MANNSCHAFT-Interview.

Mal singt er gegen Rassismus, mal gegen Homophobie, gegen Gaffer oder Umweltzerstörung – und ist dabei stets virtuos und gescheit. Bodo Wartke (42) tourt immer mit mehreren Programmen gleichzeitig. Auf der Bühne spielt er seine Theaterstücke «König Ödipus» und «Antigone» sowie die Klavierkabarettprogramme «Was, wenn doch?» oder «Klaviersdelikte». Jetzt kommt noch ein weiteres dazu: Am 4. Februar hat Programm Nr. 6 Premiere: «Wandelmut»

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