Zac Efron würde gerne Matthew Perry in Biopic spielen
«Er war für mich ein Mentor», sagte Efron über den «Friends»-Star
US-Schauspieler Zac Efron würde gerne seinen kürzlich verstorbenen Kollegen Matthew Perry (MANNSCHAFT berichtete) in einem Biopic spielen.
«Es ehrt mich zu hören, dass er darüber nachgedacht hat, dass ich ihn spielen könnte», sagte der 36-Jährige dem US-Magazin People. «Wir werden sehen. Es wäre mir eine Ehre, das zu tun.»
Es ehrt mich zu hören, dass er darüber nachgedacht hat, dass ich ihn spielen könnte. Wir werden sehen. Es wäre mir eine Ehre, das zu tun
Perry, der Ende Oktober mit 54 Jahren tot in einem Whirlpool in seinem Haus in Los Angeles gefunden wurde, hatte Medienberichten zufolge kurz vor seinem Tod gesagt, dass er in einer Filmbiografie gerne von Efron gespielt werden würde.
«Friends» wurde Perrys grösster Erfolg. Der 90er-Jahre-Hit dreht sich um das Leben einer Gruppe junger Freunde in New York. Die Serie, die Jahre später als homo- und transphob kritisiert wurde, wurde von 1994 bis 2004 in den USA produziert und in zig Ländern zum Fernsehkult. Für die Sondersendung «Friends: The Reunion» kamen 2021 alle sechs Hauptdarsteller*innen – Jennifer Aniston, David Schwimmer, Matthew Perry, Courteney Cox, Matt LeBlanc und Lisa Kudrow – noch einmal zusammen.
Efron hatte in der Komödie «17 Again – Back to Highschool» von 2009 an der Seite des verstorbenen Schauspielers bereits eine jüngere Version von Perrys Filmcharakter Mike O‘ Donnell gespielt.
«Er war für mich ein Mentor», sagte Efron über den «Friends»-Star. Der gemeinsame Filmdreh sei für ihn «surreal» gewesen, weil er von Perry so viel gelernt habe. «Ich habe zu ihm aufgeblickt und von ihm komödiantisches Timing gelernt.»
Eine Gruppe von Student*innen der Humboldt-Universität in Berlin hatte sogenannte «Gloryholes» für anonymen Sex in einem Unigebäude gefordert. Der Antrag wurde nun abgeleht (MANNSCHAFT berichtete).
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