Jacob Elordi spielt das zusammengeflickte Monster in «Frankenstein»
Der erste Netflix-Trailer begeistert Filmfans
In Guillermo Del Toros Neuinterpretation des Horror-Klassikers «Frankenstein» spielen viele prominente Schauspieler*innen mit. Netflix veröffentlicht jetzt einen Trailer – und Fans sind verzückt.
Millionen haben am ersten Tag den internationalen Trailer der für November angekündigten Netflix-Literaturverfilmung «Frankenstein» angeklickt. Zusammen mit dem Streamingdienst Netflix setzt der mexikanische Regisseur Guillermo del Toro (60) sein Herzensprojekt um und adaptiert den legendären Roman von Mary Shelley (1797-1851).
«Der Oscar-prämierte Regisseur Guillermo del Toro verfilmt Mary Shelleys Klassiker über Victor Frankenstein», schreibt Streaming-Riese Netflix zum Trailer, «einen brillanten, aber egoistischen Wissenschaftler, der eine Kreatur durch ein monströses Experiment erschafft, was schliesslich zum Verhängnis sowohl für den Schöpfer als auch seiner tragischen Schöpfung wird».
Del Toro («Pans Labyrinth», «Shape of Water - Das Flüstern des Wassers», «Nightmare Alley») wollte wohl schon lange Shelleys Romanklassiker auf seine eigene Weise zum Leben erwecken.
Intime Geschichte
Der im Rahmen des Tudum-Events von Netflix in Los Angeles veröffentlichte Trailer macht deutlich, dass es dem Mexikaner um gewaltige Bilder, aber auch um eine emotionale, intime Geschichte geht.
Im Cast sind auch Mia Goth (31) und aus dem deutschen Sprachraum Christoph Waltz (68) und der mit «Im Westen nichts Neues» bekanntgewordene Felix Kammerer (29). Der Wissenschaftler Dr. Frankenstein wird von Oscar Isaac (46) gespielt, sein aus Leichenteilen zusammengesetztes Geschöpf von «Saltburn»-Shootingstar Jacob Elordi (27) verkörpert, der momentan mit der schwul-lesbischen Filmromanze «On Swift Horses» im Kino zu sehen ist (MANNSCHAFT berichtete).
Für viele gilt Elordi als aktuell attraktivster männlicher Star in Hollywood, der seit seinem Durchbruch mit der Teenie-Komödie «The Kissing Booth» (erfolgreich) versucht hat, sein Image zu verändern, was ihm besonders mit der gefeierten Serie «Euphoria» gelang (MANNSCHAFT berichtete).
Dabei hat er immer wieder mit betont queeren Figuren Furore gemacht, u.a. als Serienmörder an der Seite von Zachary Quinto in «The Killer on the Road» und als Verführer seines Mitstudenten in «Saltburn», den er dazu bringt, sein vollgewichstes Badewasser zu trinken.
Voraussichtlich kommt der Netflix-Film vor dem Streamingstart auch noch auf die grosse Leinwand. Fans unter dem Trailer bei Youtube fordern das angesichts der beeindruckenden Wucht der Bilder jedenfalls dringend.
Der Spanier Charlie Cherry nennt sich selbst einen «bisexuellen Sexfluencer». Er arbeitet für prominente Studios, hat aber auch einen eigenen Onlyfans-Kanal, wo er «heisse Videos» und eigene Musik teilt (MANNSCHAFT berichtete).
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