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«Krankhaft»: Erschreckende Zunahme bei queerfeindlichen Diskriminierungsfällen

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In Ungarn in Haft: Maja T. kündigt Hungerstreik an

Solidarität mit Maja T. – Hungerstreik in mehreren Städten geplant

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«Antifa-Ost»: Sechs mutmassliche Linksextremisten in Düsseldorf angeklagt 

Kommt gemeinsame Mutterschaft für lesbische Paare?

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Maja T. beendet Hungerstreik – Staatsschutz befürchtet Täter-Opfer-Umkehr

Im Sog der Extremisten: Anti-CSD-Aktionen mit «Unterhaltungswert»

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Homofeindliche Hetze: Prediger wehrt sich erneut gegen Urteil

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Newsdesk Staff

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Kriss Rudolph (1971*) hat Anglistik und Germanistik in Düsseldorf studiert, arbeitet seit Mitte der 90er Jahre als Journalist (SWR, WDR, ZEIT online etc.) und hat diverse Romane veröffentlicht, darunter «Kindsköpfe» (S.Fischer). Er ist bei MANNSCHAFT als Chefredakteur Online tätig. Ausserdem arbeitet er als Trauredner.

Kriss Rudolph

Ein Polizist sichert den CSD in Falkensee 2025

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ARCHIV - 20.06.2025, Ungarn, Budapest: Maja T. kommt in den Gerichtssaal, wo über den Antrag auf Haftentlassung entschieden werden soll. Das Stadtgericht in Budapest entscheidet, ob die deutsche non-binäre Person Maja T. aus der Haft entlassen und in Hausarrest überstellt wird. Sie beanstandet mangelhafte Haftbedingungen, verlangt die Rücküberstellung nach Deutschland und befindet sich seit zwei Wochen im Hungerstreik. Maja T. ist wegen Mitwirkung an Körperverletzungen im Zuge von Protesten gegen Rechtsextreme im Februar 2023 in Budapest angeklagt. (zu dpa: «In Ungarn inhaftierte Maja T. beendet Hungerstreik») 

Entscheidung über Haftentlassung für Maja T.

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12.06.2025, Ungarn, Budapest: Der non-binÃ¤ren Person Maya T. aus Deutschland werden vor der Verhandlung die Handschellen abgenommen. Nach 8 Tagen Hungerstreik erscheint Maja T. erneut vor Gericht. Ihren Antrag auf Verschiebung der weiteren Verhandlungen wegen ihres SchwÃ¤chezustands hat das Gericht abgelehnt. Das Gericht und die Staatsanwaltschaft bezweifelten, dass der Hungerstreik real ist. Die ungarische Staatsanwaltschaft wirft der Person, die sich selbst als non-binÃ¤r identifiziert, vor, im Februar 2023 in Budapest an Angriffen auf tatsÃ¤chliche und vermeintliche Rechtsextremisten beteiligt gewesen und damit fÃ¼r schwere KÃ¶rperverletzungen mitverantwortlich zu sein. 

Prozess gegen non-binÃ¤re deutsche Person in Ungarn

Jugendamt

Oliver von Dobrowolski Polizei 

ARCHIV - 30.09.2025, Baden-WÃ¼rttemberg, Karlsruhe: Marco Lacedonia, Vorsitzender Richter beim Landgericht Karlsruhe, erÃ¶ffnet die Berufungsverhandlung in einem Prozess wegen Volksverhetzung. Ein Prediger der laut Verfassungsschutz extremistischen "Baptistenkirche ZuverlÃ¤ssiges Wort Pforzheim" (BKZW) wehrt sich gegen seine Verurteilung wegen Volksverhetzung. (zu dpa: Â«Baptisten-Prediger erneut wegen Volksverhetzung verurteiltÂ») 

Baptisten-Prediger wehrt sich gegen Volksverhetzung-Urteil

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Inter Sichtbarkeit in Berlin: Lynn war eins der Kampagnengesichter

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