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Schweizerischer Fussballverband plant Anlaufstelle für LGBTIQ

Wegen Corona ist noch unklar, wann das Projekt umgesetzt werden kann

In Österreich gibt es seit vergangener Saison eine Anlaufstelle gegen Homophobie im Fussball. MANNSCHAFT wollte wissen, ob der Schweizerische Fussballverband nachzieht – und tatsächlich: Es befindet ein entsprechendes Projekt in Planung.

Österreichs Fussballinstitutionen haben zum Start der letzten Saison eine Homophobie-Ombudsstelle eingerichtet (MANNSCHAFT berichtete). Wie Ombudsmann Oliver Egger vergangenen Frühling im Interview mit MANNSCHAFT sagte, hätten auch andere nationalen Verbände Interesse gezeigt. Wir wollten vom Schweizerischen Fussballverband (SFV) wissen, ob man dem östlichen Nachbarn nacheifert und ebenfalls eine Anlaufstelle für LGBTIQ einrichten werde. «Tatsächlich ist ein Projekt in der Pipeline», verrät Stefan Baumgartner, Medienverantwortlicher des SFV.

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