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TVnow entwickelt mit «Princess Charming» das Erfolgs-Format weiter. Als nächstes sollen Kandidat*innen das Herz einer bisexuellen Frau erobern.
Seit einer Woche läuft die 2. Staffel «Prince Charming» – die 2. Folge ist ab diesem Montag abrufbar. Jan Maik Baumann aus Zürich buhlt mit 19 anderen Singles um den neuen Prince Charming (im MANNSCHAFT+-Interview sagt das frühere MANNSCHAFT-Covermodel: «Alexander hat auch etwas im Kopf»).
Und schon werden die Pläne für das nächste queere Dating-Format geschmiedet. Nach dem Prince kommt «Princess Charming»! In der neuen Show gehe künftig eine «attraktive Bi-Lady» auf die Suche nach der grossen Liebe. Zahlreiche «heisse Singles» hofften in der neuen Dating-Show darauf, das Herz von «Princess Charming» zu erobern – dabei seien sowohl lesbische und bisexuelle Frauen als auch heterosexuelle Männer, die gemeinsam in eine Villa ziehen, ist in der Ankündigung von TVnow nachzulesen.
«Unter den bunten und diversen Liebesanwärtern prallen Vorurteile, Wunsch und Wirklichkeit aufeinander, werden Klischees befeuert – oder entkräftet. Von Catfights bis hin zu heissen Flirts, von Magic Moments bis hin zur grossen Enttäuschung ist alles möglich. In Einzel- und Gruppendates hat Princess Charming dann die Chance, ihre potenziellen Love Interests kennenzulernen und auf Tuchfühlung zu gehen», so TVnow weiter.
Bei der Happy Hour hätten die Singles noch einmal die Möglichkeit, sich bei der Princess in Stellung zu bringen, bevor am Ende einer jeden Folge eine Entscheidung ansteht. «Im Finale zittern schliesslich zwei Singles darum, wer von ihnen die bessere Hälfte von Princess Charming werden wird. Wer überzeugt die Princess am meisten? Mann oder Frau?»
Das Casting für die neue Show-Original «Princess Charming» ist bereits gestartet. Bewerbungen können hier eingereicht werden. Die schwule Ausgabe «Prince Charming» erhielt im Frühjahr den Grimme-Preis (MANNSCHAFT berichtete).
Ob Bisexualität bei Männern vielleicht nur ein Mythos ist (wie Unbeteiligte gerne behaupten) – das hat jetzt eine Studie untersucht und dafür den Erregungsgrad beim Pornoschauen gemessen (MANNSCHAFT berichtete).
