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Eingesperrt im Advent: Viele LGBTIQ-Jugendliche suchen Hilfe

Weshalb die «Einsamkeitspandemie» LGBTIQ-Jugendliche besonders stark trifft

Suizide bei LGBTIQ-Jugendlichen LGBTIQ-Jugendliche
(Symbolbild: Unsplash/dearferdo)

Ein Lockdown verschärft familiäre Konflikte und verstärkt Angst- und Einsamkeitsgefühle. Zwei Beratungsstellen für LGBTIQ-Jugendliche – «COURAGE» in Österreich und «du-bist-du» in der Schweiz – erklären, weshalb diese Bevölkerungsgruppe besonders unter den Lockdown-Bedingungen leidet.

Die Massnahmen im Kampf gegen die Pandemie haben Nebenwirkungen: Es geht um Angst vor Vereinsamung und Isolation. Für diejenigen, die mit anderen Menschen auf kleinem Raum zusammenleben, wirkt der Lockdown hingegen wie ein Katalysator für Konflikte in der Familie oder der Wohngemeinschaft. Die österreichische Beratungsstelle «COURAGE» weiss aus erster Hand: Vor allem für LGBTIQ-Jugendliche können solche Bedingungen fatale Auswirkungen haben.

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