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Ohmacht – Sexuelle Gewalt in scheinbar «safem», queerem Raum

Anastasia Biefang über eine Nacht in Berlin

türsteher
Symbolbild: Tinus Marte, Unsplash

Unsere Kolumnistin hat sexuelle Gewalt in einem scheinbar «safen» und queeren Raum erfahren. In ihrem Kommentar* schreibt sie, wie sie der Vorfall gelähmt hat.

«Ist doch nur ein Witz.» Ich bin fassungslos und gelähmt. Benommen und ungläubig höre ich die Worte in meinen Ohren. Den Druck seiner rechten Hand spüre ich noch deutlich auf meiner linken Brust. Er grinst und winkt mich durch. Es ist halb zwei am Sonntagmorgen. Ich stehe mit Freund*innen vor einem Berliner Club an. Die Tickets leuchten auf meinem Handy für die queere Party an diesem Abend, auf der ich schon mehrfach war.

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