Troye Sivan: «Ich muss nicht durchs Land touren, um Sex zu haben»
Der Sänger wehrt sich gegen Sex Shaming
Troye Sivan wehrt sich gegen die Behauptung in einer Klatschkolumne, er sei nur auf US-Tournee, um sich unterwegs bei Grindr zu vergnügen.
In der US-Klatschkolumne Celebritea Blinds heisst es, Troye Sivan sei bloss in den USA unterwegs, um bei jedem Tour-Stop bei Grindr nach Sex Dates zu suchen. Der «Rush»-Sänger ist derzeit auf Tour mit Charli XCX. Die Tourdaten in Nordamerika seien zu 95 Prozent ausverkauft, so der 29-jährige Australier. Manche Städte sind sogar ausverkauft. Das erste Konzert fand am 14. September in Detroit, Michigan, statt.
In der Kolumne jedoch heisst es: «Sein Label trägt überhaupt nichts zu seiner Tour bei, also kümmert er sich nicht wirklich um den Verkauf … Wenn die Ticketverkäufe nicht steigen, wird das Label wahrscheinlich den Stecker ziehen.»
Vor allem den Grindr-Vorwurf will der Musiker, der letztes Jahr einen neuen Mann an seiner Seite präsentierte (MANNSCHAFT berichtete), nicht auf sich sitzen lassen,
Am Wochenende reagierte Sivan auf die Behauptungen im inzwischen gelöschten TikTok-Beitrag von Celebritea Blinds. Er bezeichnete die Äusserungen als «homophobe Stereotypen» und forderte: «Hört auf mich zu sexshamen!».
@troyesivan #stitch with @Celebritea Blinds ♬ original sound – Troye Sivan
Der Sänger weiter: «Ich muss ich nicht durch das Land reisen, um Sex zu haben. Ich kann Sex haben, wo immer ich will. Ich kann in LA Sex haben.» Er sei auf Tour, weil er ein Album veröffentlicht habe und die Fans Tickets für die Konzerte kauften.
3-mal mit MANNSCHAFT gewinnen: die Teddy-prämierte Doku «Teaches Of Peaches»als DVD und Blu-ray. Weltpremiere des Films war auf der Berlinale.
Das könnte dich auch interessieren
Sport
Frauen-Duo bricht Tabu im Eiskunstlauf
Zwei der besten Eistänzerinnen der Geschichte treten zusammen auf und sorgen damit für ein Novum in ihrem Sport. Ihr Ziel: Ein Zeichen für Diversität setzen.
Von Newsdesk Staff
Unterhaltung
Schweiz
Kultur
USA
Schwuler Trump-Buddy: Richard Grenell soll Drag-Verbot durchsetzen
US-Präsident Donald Trump hat einen neuen Spezialauftrag für seinen Sondergesandten Richard Grenell. Der schwule Politiker soll an der grössten Kultureinrichtung des Landes gegen Teile der LGBTIQ Community vorgehen.
Von Newsdesk/©DPA
News
Drag
International
Kultur
Sport
Olympisches Komitee gegen Box-Verband: Es geht nicht um trans Frauen!
Beim Generalstaatsanwalt u.a. in der Schweiz soll offiziell Beschwerde erhoben werden
Von Newsdesk/©DPA
News
TIN
Schweiz
Podcast & Radio
Zurich Pride Podcast: «Warum wir wirklich aufhören»
Nach fünf Jahren ist Schluss. Im April kommt die letzte Folge des Zurich Pride Podcasts. Wir verlosen 2 x 2 Tickets für die Abschiedsshow am 21. März in Zürich.
Von Greg Zwygart
Pride
Verlosung
Unterhaltung