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Zürcher Kampagne gegen LGBTIQ-feindliche Gewalt kommt in die Clubs

Die Plakate blieben den ganzen Sommer über von Vandalismus verschont

Plakat-Kampagne gegen Gewalt in Zürich Network PinkCop
Vier Mitglieder aus dem Projektteam vor ihrem Plakat im Zürcher Niederdorf; von links nach rechts: Andreas von Rosen, Marco Uhlig, Petrik Thomann und Pesche Sahli. (Bild: Network)

Die Initianten des Zürcher Projekts gegen homo- und transphobe Gewalt ziehen eine positive Zwischenbilanz. Die Plakatkampagne kommt jetzt auch in die Bars und Clubs der Stadt.

Im Zürcher Niederdorf kam es in letzten Jahren immer wieder zu verbalen, aber auch physischen Hassverbrechen an LGBTIQ-Menschen (MANNSCHAFT berichtete). Ein gemeinsames Projekt der Vereine Network und PinkCop macht deshalb seit vergangenem Sommer mit Plakaten und einer Website auf homo- und transfeindliche Gewalt aufmerksam.

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