Alexander Vogt war über 13 Jahre lang Vorsitzender der Lesben und Schwulen in der Union (LSU) der CDU. Im November übernahm Sönke Alexander Siegmann die Führung (MANNSCHAFT berichtete). Hier spricht Vogt über seine Erfolge, die Tränen von Friedrich Merz und über frühe weibliche Unterstützerinnen.
Alexander, du hast gerade im November nach mehr als einem Jahrzehnt den Vorsitz der LSU abgegeben. Woran hast du gemerkt, dass diese Aufgabe für dich erfüllt ist und nun etwas Neues beginnt?
Nach 13 Jahren Vorsitzender und 21 Jahren Mitglied im Bundesvorstand der CDU tritt irgendwann so ein Kohl- oder Merkel-Effekt ein. Und da ist es besser, jetzt zu gehen, wo es noch gut ist. Es gibt sicher noch viele Aufgaben, die auf mich warten.