in ,

Treff.LGBT+: «Unsere Jugendlichen erleben regelmässig Gewalt»

«Es gibt Gruppen, die sich von queeren Jugendzentren bedroht fühlen», berichtet Holger Niggemann

Jugendzentrum treff.LGBT+
(Foto: zvg)

Das sozialwerk.LGBT+ betreibt in Buchs und Chur die queeren Jugendzentren «treff.LGBT+». Wir sprachen mit Holger Niggemann, Geschäftsleitung und Fachperson Jugendarbeit, über die Sorgen queerer Jugendlicher.

In eurem Newsletter stand, dass ihr viele traurige Geschichten hört wie etwa von Jugendlichen, die wegen ihrer Queerness auf dem Schulweg angegriffen werden. Gibt es noch weitere Beispiele von LGBTIQ-feindlicher Gewalt, von denen ihr erfahren habt?
Holger Niggemann: Unsere jungen Menschen erleben regelmässig Gewalt. Sowohl in Form von Beleidigungen als auch in Form von angedrohten und durchgeführten körperlichen Übergriffen. Aber auch, indem sie etwa in medizinischen Situationen nicht ernst genommen werden.

Liebe zeigen

Zeig uns ein bisschen Liebe!

Jetzt alle Artikel auf MANNSCHAFT.com lesen: Für diesen Artikel benötigst du ein Digital-Abo, zu finden in unserem Abo-Shop.

Hast du bereits ein Abo? Hier geht's lang zum Log-in.

Abonnent*innen der Print-Ausgabe können ihr Digital-Abo kostenlos freischalten: Deine Mailadresse ist hinterlegt, du bekommst mit Neues Passwort anfordern dein Passwort. Melde dich bitte bei kontakt (at) mannschaft.com falls deine Mailadresse nicht hinterlegt ist.
Thomas Hitzlsperger

Thomas Hitzlsperger: «Total froh, dass dieser FIFA-Zirkus jetzt vorbei ist»

Ukraine

Ukraine hält Vorentscheid für ESC 2023 in Bombenschutzbunker ab