in ,

Ricky Martin: Details zur Trennung und Gerüchte um Seitensprünge

Der Sänger wurde diese Woche in Monte Carlo gesichtet

Ricky Martin
Ricky Martin im Hotelzimmer (Foto: Instagram / ricky_martin)

Nur wenige Tage nach Bekanntgabe seiner Trennung von Ehemann Jwan Yosef (MANNSCHAFT berichtete) ist Ricky Martin aus dem gemeinsamen Heim in Los Angeles «geflüchtet» und tummelt sich in «opulenter Umgebung» an der Côte d’Azur.

Das berichtet das LGBTIQ-Klatschportal Queerty und verweist auf ein Video, das Martin auf Instagram geteilt hat. Es zeigt den Künstler auf einer Jacht im Mittelmeer. Dabei setzt der 51-jährige Musiker und Schauspieler seinen durchtrainierten Körper (verpackt in eine hellblaue Badeshorts) ins rechte Licht. An seiner Seite sieht man seine 14-jährigen Zwillinge Matteo und Valentino, ebenfalls in Badeoutfits.

In der Caption zum Video heisst es: «Bonding time w the twins, before the show tonight.» Also: «Eine gemeinsame Auszeit mit den Zwillingen, vor dem Auftritt am Abend.»

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Ricky Martin (@ricky_martin)

Bei dem Auftritt geht es um eines von mehreren Konzerten, die Martin zusammen mit einem Symphonieorchester gibt. Am Dienstagabend trat er mit dem Philharmonischen Orchester von Monte Carlo in der Salle des Étoiles in Monaco auf, der französische Komponist Yvan Cassar begleitete dabei als Dirigent Hits wie «She Bangs», «Maria», «The Cup of Life», «Shake Your Bon Bon» und «Living La Vida Loca».


Auftritt in der Schweiz am 17. Juli
Diese Tour mit dem Titel «Symphonic» wird demnächst in Spanien und Albanien fortgesetzt. Im September sollen Auftritt in Mexiko folgen. Auf dem Werbematerial sieht man Martin mit einer Kette um den Hals, die in anderen Kontexten vermutlich als Cockring gedeutet werden würde. Am 17. Juli tritt Martin mit dem 50-köpfigen Orchester auch in der Schweiz auf, beim Moon & Stars Festival in Locarno.

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Ricky Martin (@ricky_martin)

Queerty erwähnt im Zusammenhang mit der «Symphonic»-Tour auch neue Details zur Trennung Martins von Ehemann Yosef. Dabei werden Gerichtsunterlagen zitiert, die das Magazin People erhalten haben soll. Demnach verlangt Martin das «physische und rechtliche Sorgerecht» für die gemeinsamen Kinder Lucia und Renn, er plane ausserdem, Yosef Unterhalt zu zahlen und dessen Anwaltskosten zu übernehmen.

Zwar hatte Martin 2018 in einer «Ellen DeGeneris»-Sendung erwähnt, dass es einen Ehevertrag gebe, aber in den Scheidungsunterlagen heisst es jetzt, das Paar müsse «noch festlegen, in welchem Umfang und auf welche Weise der Besitz und alle Verpflichtungen geteilt werden», so People.


«Obsession mit Pornodarsteller»
Obwohl in den Scheidungsdokumenten als Trennungsgrund «unüberbrückbare Differenzen» angeführt werden, kocht die Gerüchteküche. So behauptet etwa die spanischsprachige Sendung «Chisme No Like», der eigentliche Auslöser sei Martins «Obsession» mit dem Pornodarsteller und Creator von Erotikinhalten Max Barz.

Das Nachrichtenportal Marca zitiert aus der Sendung: «Er (Barz) ist der Schauspieler, von dem Ricky Martin besessen ist. Die beiden folgen sich gegenseitig auf Social Media und haben sich wahrscheinlich bereits kontaktiert.» (Nur zur Erinnerung: Martin und Yosef hatten sich ebenfalls über Instagram kennengelernt – MANNSCHAFT berichtete.)

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Max Barz (@max_barz)

In «Chisme No Like» wird ausserdem behauptet, dass Martin seinen Partner in der Vergangenheit mehr als einmal betrogen haben soll, u.a. auch mit dem Schauspieler Eduardo Verastegui. Angaben zu den Quellen solcher Gerüchte gibt es nicht, so dass man sie mit äusserster Vorsicht behandeln sollte.

Egal was an den Gerüchten dran ist, bemerkt Queerty, die Scheidung von Martin und Yosef sieht nach einer «freundschaftlichen» Trennung aus. People weist darauf hin, dass Yosef einen beträchtlichen Teil des Ricky-Martin-Vermögens erhalten werde und die Kunstwerke bekommen soll, die auf einen Wert von fünf Millionen Dollar geschätzt werden.

Im Jahr 2022 erhob Ricky Martins Neffe Dennis Yadiel Sanchez Inzest-Vorwürfe gegen den Sänger, was zu weltweiten Schlagzeilen und einem Gerichtsprozess wegen Verleumdung führte (MANNSCHAFT berichtete).


trans Militär

Trauer um Christine Hug – Erste trans Frau in Armeeführung tot

Clowns

Die Clowns besingen das «Bisexual Awakening»