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Merry Christmas mit «Single All the Way»

Jetzt auf Netflix

Single all the way queer christmas
Peter und Nick – Wirklich "nur" beste Freunde? (Foto: Philippe Bosse / Netflix)

Neben anspruchsvollen, dramatischen oder mitreissenden Filmen gibt es auch die, von denen wir uns einfach berieseln und unterhalten lassen wollen (MANNSCHAFT berichtete). Die weihnachtliche Feel-good Komödie «Single All the Way» fällt in genau diese Kategorie.

Peter (Michael Urie), ein Social-Media-Manager in Los Angeles, überzeugt seinen besten Freund und Mitbewohner Nick (Philemon Chambers), während seiner Heimreise nach Bridgewater zu Weihnachten so zu tun, als wären sie ein Paar.

Peters Plan wird jäh durchkreuzt, als seine Mutter ein Blind Date mit einem attraktiven Spinning-/Skilehrer arrangiert, obwohl der Rest seiner Familie denkt, dass Peter und Nick zusammengehören, woraufhin sie einen Verkupplungsplan für die beiden Singles aushecken.

Auch wenn der Protagonist positiv von sexy James überrascht ist, drängt sich ihm immer mehr der Gedanke auf, wie es wäre, mit Nick eine Beziehung einzugehen. Während der Feiertage versucht er sich über seine Gefühle klar zu werden.


Eine leuchtende Weihnachtsstadt und eine bequeme, aber verrückte Familie bilden den Kontext für eine Geschichte, die ein Happy End garantiert.

Auch wenn Weihnachtslieder (MANNSCHAFT berichtete) und -filme nicht selten das Konstrukt einer Hass-Liebe sind, schaffen sie es, die Menschen oft auch gegen ihren Willen in Christmas-Vibes zu hüllen (MANNSCHAFT berichtete). Das trifft übrigens auch auf die Besorgung der Weihnachtsgeschenke zu (MANNSCHAFT berichtete).

Wer sich lieber eine grosse lesbische Liebesgeschichte ansieht, kann das in der ARD tun: in «Eldorado KaDeWe» (MANNSCHAFT berichtete).



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