in ,

Kylie Minogue über ihr Leben als Single: «Geniesse diese Freiheit»

Kylie Minogue
20.03.2023, Düsseldorf: Kylie Minogue auf der Fachmesse ProWein 2023 (Bild: David Young/dpa)

Die Sängerin trennte sich 2017 von Schauspieler Joshua Sasse. Nun spricht Kylie Minogue über die Vorteile des Lebens alleine.

Die australische Popsängerin Kylie Minogue («Spinning Around») hat sich in einem Interview zu ihrem Liebesleben geäussert. «Im Moment? Nun, ich bin Single und geniesse diese Freiheit und Ungebundenheit», sagte die 55-Jährige dem britischen Mirror auf die Frage nach ihrer Liebesphilosophie.


Athen: Kosmopolitisch und LGBTIQ-freundlich – Kürzlich wurde hier sogar die Ehe für alle geöffnet (MANNSCHAFT+)


«Ich denke, wir können in dieser Zeit andere Entscheidungen treffen als zu anderen Zeiten», sagte der Popstar weiter. Minogue sprach auch über vergangene Liebschaften: «Es gibt einige Romanzen, auf die ich vielleicht hätte verzichten können, aber das ist alles Teil dessen, was uns menschlich macht.»


Im Jahr 2017 löste Kylie Minogue die Verlobung mit dem britischen Schauspieler Joshua Sasse auf. Zuvor war sie mit Olivier Martinez liiert – der französische Schauspieler stand ihr während einer Brustkrebs-Erkrankung zur Seite. Als alles halbwegs überstanden war, gaben die beiden «in gegenseitigem Einverständnis» die Trennung bekannt.

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Kylie Minogue (@kylieminogue)

Anstatt den Kummer in Alkohol zu ertränken, setzte setzte der Superstar im vergangenen Jahr auf den Sobertrend und brachte eine eigene Weinkollektion auf den Markt (MANNSCHAFT berichtete).

Teddy Award geht an lesbisches Drama «All Shall Be Well». Der Award wird seit 38 Jahren im Rahmen der Berlinale verliehen. Eine internationale Jury sichtet Filme mit queerem Kontext aus allen Sektionen der Filmfestspiele und nominiert in jeder Kategorie drei Filme (MANNSCHAFT berichtete).



Queer As Folk

Mutter von «Queer as Folk»-Schöpfer hielt Serie für einen Soft­porno

Nach Nex‘ Tod: Warnung vor tödlichen Folgen trans­feindlicher Politik