Die in Deutschland lebende israelische Regisseurin Shirel Peleg legt mit der romantischen Komödie «Kiss Me Kosher» ihren Debütfilm vor und erzählt darin nicht nur von einer lesbischen Liebe, sondern auch jeder Menge Familienchaos. Jetzt in den deutschen Kinos!
Shirel, was war deine erste Idee für «Kiss Me Kosher»?
Die liegt schon etliche Jahre zurück. Als ich meine heutige Frau nach zwei Wochen zu Besuch in Israel schon mit zu meinen Eltern nahm, dachte ich schon auf dem Weg, dass das eine witzige Prämisse ist. Mit meiner neuen deutschen Freundin zu den Eltern in den besetzten Gebieten – das passt doch ganz gut in eine Komödie (lacht).