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Fletcher: «Es gibt nichts Radikaleres, als du selbst zu sein»

Die queere US-Sängerin spielt mehrere Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz

fletcher
Sich offen queer zu zeigen war 2017 für Fletcher noch beängstigend. (Bild: Sebastian Faena)

Mit «In Search of the Antidote» veröffentlicht Fletcher am 22. März ihr wohl persönlichstes Album. Im Videocall mit MANNSCHAFT spricht sie über Liebeskummer, Identität und das Herausfordernde ihres Egos.

Fletcher, du hast deinen Nachnamen zum Künstlernamen gemacht. Wie kam es dazu?
Mein Nachname war schon in meiner Jugend mein Rufname, da ich Sport gemacht habe, und meine Varsity-Jacke und andere Sachen meinen Nachnamen trugen. Meine Familie nennt mich Cari, aber enge Freund*innen nennen mich Fletch oder Fletcher.

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