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Nach Vandalismus: Zwei Anzeigen und viel neue Motivation

Es gibt noch viel zu tun in der Ostschweiz

Buchs
Eine der zerstörten Fahnen an der Bahnhofstrasse in Buchs. (Bild: Kantonspolizei St. Gallen)

Am Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (IDAHOBIT) wurden in Buchs SG über 100 Regenbogenfahnen zerstört. Seither ist in der Ostschweiz einiges geschehen. Aufgeben kommt nicht in Frage – im Gegenteil.

Es war ein grosser Schock für die queeren Vereine aus St. Gallen, Graubünden und Liechtenstein. Als sie am Morgen des IDAHOBIT nach Buchs SG kamen, lagen die über 100 Regenbogenfahnen, die sie am Abend zuvor aufgehängt haben, heruntergerissen und zerstört am Boden. «Damit hatten wir nicht gerechnet», erklärte Björn Niggemann, Vorstand der Ostschweizer Organisation sozialwerk.LGBT+, an jenem Montag (MANNSCHAFT berichtete).

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