Abba gibt es jetzt auch als Plattwurm
Der Parasit namens «derogenes abba» lebt in Norwegen
Vor 50 Jahren gewann Abba den Eurovision Song Contest im englischen Brighton. Nun wird die Kultband auf besondere Weise geehrt.
Forschende haben einen auf Spitzbergen gefundenen Plattwurm nach der Popgruppe Abba benannt. Damit wollten sie ihrer Bewunderung für die Musik der schwedischen Kultband und deren positiven Einfluss auf ihre Leben Ausdruck verleihen, wie das Naturhistorische Reichsmuseum in Stockholm mitteilte.
Zudem wolle man so das 50. Jubiläum «des magischen Abends in Brighton» 1974 markieren, erklärte die verantwortliche Forscherin Chahinez Bouguerche. Damals hatte Abba mit dem Song «Waterloo» den Eurovision Song Contest gewonnen und damit eine Weltkarriere eingeläutet.
Bouguerche hatte die Musik ihrer Lieblingsband auch bei der Erstellung der Zeichnungen des parasitischen Wurms, der in einem Fisch lebte, gehört. So entschloss sie sich letztlich dazu, die Popgruppe auf diese Weise zu ehren. Die neue Art, die auf der nordnorwegischen Inselgruppe Spitzbergen (Svalbard) entdeckt worden war, trägt damit den lateinischen Namen Derogenes abba.
Netflix zeigt die schwule Reality-Serie «The Boyfriend» aus Japan. Neun junge Männer suchen Liebe und Partnerschaft – in einem Land, wo die Ehe für alle noch Zukunftsmusik ist (MANNSCHAFT berichtete).
Das könnte dich auch interessieren
Reisen
Meta soll queere Firma auf schwarze Liste gesetzt und blockiert haben
Alle Anzeigen des Unternehmens wurden entfernt
Von Newsdesk Staff
Queerfeindlichkeit
News
Soziale Medien
Gesellschaft
International
USA
Feuerwehrkapitänin erstochen – Polizei fahndet nach Ehefrau
Die 53-jährige hatte bereits ihren ersten Ehemann erstochen
Von Newsdesk Staff
News
Lesbisch
Polizei
International
Richtet Russland eine öffentliche LGBTIQ-Datenbank ein?
Darin sollen zukünftig alle Namen für jede*n einsehbar sein
Von Newsdesk Staff
News
Kultur
Anita trifft Mathilde: Lesbische Liebe in einer religiösen Gemeinschaft?
Graphic Novel «Zwischen den Bäumen» – Der Cartoonist Paul Winck erzählt eine erstaunliche Geschichte über zwei Frauen, die sich in einer Glaubensgemeinschaft kennenlernen und verlieben.
Von Michael Freckmann
Lesbisch
Buch
Religion