Der «heisse Pfarrer» aus Romford sorgt bei Tiktok für Erregung
Dabei wollte Vater Jordan doch nur Menschen zum Gottesdienst einladen ...
Die Gemeinde Romford liegt im Osten Londons. Dort predigt «der attraktive Pfarrer» (wie ihn die Daily Mail nennt) in der St.-Edward-the-Confessor-Kirche. Dem schwindenden Interesse von Gemeindemitgliedern wollte er mit einer Social-Media-Aktion begegnen.
In einem Tiktok-Video, vor seiner Kirche aufgenommen, forderte er Menschen auf, vorbeizukommen und Hallo zu sagen. Er weist darauf hin, dass es jeden Sonntag eine Messen gebe – und dass auch die willkommen seien, die schon lange nicht mehr an einem Gottesdienst teilgenommen hätten.
Diese recht simple Botschaft sorgte in kürzester Zeit für über 1,7 Millionen Views. Und eine Flut von Kommentaren, die ungefähr so lauten: «Ich bin Muslim, aber mein Gott» («I’m Muslim but Jesus Christ …»).
Andere schrieben: «Vater vergib mir, ich habe gesündigt – kann ich bei Ihnen zum Beichten kommen?» Wie die Daily Mail schreibt, könnte Vater Jordan dafür sorgen, dass Grossbritannien «wieder zu einem christlichen Land» werde, ein Seitenhieb auf die aktuelle Immigrationspolitik.
Natürlich fasziniert ein attraktiver Pfarrer auch viele schwule Fans – genau wie es die Kalender mit Priestern aus der katholischen Kirche regelmässig tun.
Dazu kommt das Tabu-Thema «Priester» (MANNSCHAFT berichtete), das auch schon im Bereich der schwulen Pornografie hinlänglich durchgespielt wurde und sich einreiht in den aktuellen Trend, weitere Tabu-Themen wie «Inzest» in allen möglichen Fantasie-Variationen durchzudeklinieren («Vater fickt Stiefsohn», «Bruder gibt Stiefbruder Blowjob» usw.).
Dabei scheint oftmals der besondere Reiz für schwule Fans darin zu liegen, dass das Objekt der Begierde selbst gar nicht schwul ist: Im Fall von Vater Jordan ist es so, dass der Pfarrer mit einer Frau verheiratet ist und zwei Kinder hat.
Er zeigte sich selbst überrascht von den überwältigenden Reaktionen auf sein kurzes Video. Und wurde nun von vielen für ein Reality-TV-Format vorgeschlagen bzw. mit Reality-TV-Stars wie den Kardashians verglichen.
Man darf gespannt sein, ob er auch noch eine Porno-Offerte bekommt, wie sie u.a. der Stabhochspringer («Lattenknaller») Anthony Ammirati erhielt, nachdem er mit seinem Penis bei den Olympischen Spielen die Stange riss (MANNSCHAFT berichtete).
«Sexfluencer zu sein, erfordert grosse emotionale Widerstandskraft». Charlie Cherry spricht über Onlyfans und die Herausforderungen seines Berufs (MANNSCHAFT berichtete).
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