Nach Pariser Lattenknaller: Stabhochspringer bekommt Porno-Offerte
Anthony Ammirati ist begehrt
Das Quali-Aus von Stabhochspringer Anthony Ammirati könnte sich noch richtig lohnen.
Den Stabhochspringer Anthony Ammirati haben die Olympischen Spiele berühmt gemacht. Nicht allerdings wegen seiner sportlichen Hochleistung, sondern weil er die Latte riss – mit seinem besten Stück.
Nun bietet ihm ein Porno-Unternehmen 250.000 US-Dollar, damit er mal richtig zeigt, was man in Paris nur ahnen konnte. TMZ Sports berichtet, man habe einen diesbezüglichen Brief von Camsoda erhalten.
Ammirati hatte bei seinem Sprung die Latte schon halb überwunden, touchierte sie jedoch mit den Beinen und räumte sie schliesslich ganz ab – mit seinem Penis. In den sozialen Medien wurde das Video vom Olympia-Aus des 21-Jährigen daraufhin etliche Male geteilt und kommentiert.
Es sei «nicht das Schlimmste auf der Welt, eine Goldmedaille bei Olympia zu verlieren, weil man französisches Baguette dabei hat», schrieb ein Nutzer und postete mehrere Smileys. Bei den Spielen habe der Franzose zwar verloren, im Leben aber gewonnen, meinte ein anderer.
Das tropische Südseeparadies beeindruckt mit seiner atemberaubenden Natur und kulturellen Vielfalt. Abseits des Massentourismus lockt es mit weissen Sandstränden, uralten Stammesbräuchen, üppigen Regenwäldern und einem feuerspeienden Vulkan (MANNSCHAFT+).
Das könnte dich auch interessieren
Serie
Netflix erzählt schwules Militärdrama «Boots» und zeigt erste Bilder
Was passiert, wenn ein queerer Mann in den 1990ern ein Elitesoldat werden will?
Von Newsdesk Staff
News
Kultur
Berlin
Studie zeigt massive Gewalt gegen trans Personen
Expert*innen sprechen von einem «alltäglichem Risiko» – und geben Hinweise, wie die Situation verbessert werden kann
Von Newsdesk Staff
News
TIN
Wissenschaft
News
Strafe fürs Gendern? Weimer plant keine Kürzung öffentlicher Zuschüsse
Sternchen oder Binnen-I: Kulturstaatsminister Weimer hat gendergerechte Sprache in seiner eigenen Behörde untersagt - und eine Sache klargestellt.
Von Newsdesk/©DPA
Deutschland
Gendern
Asien
Indonesien: 3 Männer sollen online «Pornogruppe» gegründet haben
Die Polizei in der indonesischen Stadt Sidoarjo wirft drei Männern vor, eine queere Community bei Facebook gegründet und pornografische Inhalte verbreitet zu haben.
Von Newsdesk Staff
Religion
News
Porno