«Ich bin ich»: Plötzlich ist Rosenstolz wieder in den Charts
Die Musik des Duos stürmt erneut die Top 100
Der plötzliche Tod von Rosenstolz-Sängerin Anna R. hat viele Menschen betrübt. Ein Grund für viele, ihre Musik wieder zu hören, wie ein Blick in die Charts zeigt.
Wenige Tage nach dem überraschenden Tod von Rosenstolz-Sängerin Anna R. (MANNSCHAFT berichtete) ist ihre Musik wieder in den Top 100 der deutschen Charts.
Bei den Singles sei ihr ein beachtenswerter Wiedereinstieg gelungen mit «Ich bin ich (Wir sind wir)» auf Platz 72 und «Liebe ist alles» auf Platz 89, teilte die GfK Entertainment mit. Im Alben-Ranking finden sich die beiden Rosenstolz-Platten «Lass es Liebe sein – Die schönsten Lieder» (Platz 29) und «Das grosse Leben» (Platz 61) sowie ihr Soloalbum «König:in» der Musikerin (Platz 82).
«Wackelkontakt»
An der Spitze der deutschen Album-Charts hat sich einiges getan. Steven Wilson hat Superstar Lady Gaga auf Platz 4 verdrängt. Mit «The Overview» stieg der Brite nach GfK-Angaben auf Platz 1 ein. Dahinter folgen Eisbrecher mit «Kaltfront», der US-Rapper Playboi Carti mit «Music» und schliesslich Lady Gaga mit «Mayhem». Platz 5 belegt Mucco mit «Giglio Di Papa».
An der Spitze der Singlecharts behauptet sich erneut der bayerische Liedermacher Oimara mit dem Ohrwurm «Wackelkontakt», eine ungefährdete sechste Nummer-eins-Woche, wie es hiess. Zartmann bleibt mit «Tau mich auf» auf dem zweiten Platz. ROSÉ & Bruno Mars mit «APT.» fallen dagegen auf Platz 5. Als neue Nummer 3 setzen sich Filow, Ikkimel, Lucry & Suena & Cesa durch. Ihre retrolastige Stimmungsnummer «Jiggy» sei der höchste Neuzugang, so die GfK.
Der irische Olympiateilnehmer von Tokio, Jack Woolley, ist verlobt: Seit über 3 Jahren ist er mit Dave zusammen (MANNSCHAFT berichtete).
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