Tschüss Klischee: die queere Hochzeitsrevolution

Hochzeitsplanerin Cora Gäbel gibt Tipps

Die genderfluide Cora Gäbel aka «Cora with love» traut Menschen inklusiv, queer, individuell.
Die genderfluide Cora Gäbel aka «Cora with love» traut Menschen inklusiv, queer, individuell. (Bild: Karsten Reifer)

Der Hafen der Ehe wartet mit allerhand Konventionen auf. Lohnt es sich, diese Tradition in der queeren Liebe fortzuführen? Die genderfluide Hochzeitsplanerin Cora Gäbel weiss Rat.

Liebe wirbelt Menschen über die Tanzfläche ihres Lebens. Dabei kann es zu verschiedenen Begleiterscheinungen kommen: hochfrequente Schreie der Ektase, Schweissperlen im Dekolletee, Schwindelgefühle und – falls es zu einer Sturzlandung kommt – möglicherweise Prellung des Steissbeines oder Bruch des Herzens.

«Oh, I wanna dance with somebody I wanna feel the heat with somebody Yeah, I wanna dance with somebody With somebody who loves me» – (The one and only Whitney)

Nehmen wir den glücklichsten aller Fälle: die grosse Liebe. Sie legt beherzt eine heisse Sohle aufs Parkett und schliesslich, zum ruhigen Song, wandert sie mit ihren elektrisierten Händen über die Haut, schaut einem abgrundtief in die Augen . . . und manchmal fragt sie um Mitternacht: Heiraten?

Die Tradition Heiraten? Ich kenne schwule Männer, die diese Frage mit spitzen Lippen wegpusten, andere Queers halten es sich offen, manche wünschen es sich sehnlichst (prominentes Beispiel Bill Kaulitz).

Hochzeit
(Bild: Patrick Reifer)

Heiraten in der heteronormativen Variante umklammert Konventionen und schreitet durch Klischees: Der aktive Mann macht der passiven Frau einen Antrag. Sie trägt reines und unschuldiges Weiss. Der Vater bringt die Tochter zum Altar und übergibt sie in die Obhut des nächsten Mannes. Sie übernimmt den Nachnamen ihres Gatten. Ist heiraten etwas, das es sich lohnt fortzuführen?

Model und Schauspielerin Cara Delevingne (31) ist kein Fan der Ehe. In einem Interview mit The Times sagte sie: «Ich glaube, ich gehöre zu den Homosexuellen, denen die Ehe ein wenig auf die Nerven geht – warum müssen wir uns dieser sehr alten Idee, einen Vertrag abzuschliessen, anschliessen?»

Wie heiraten abseits von Normen geht, weiss Cora Gäbel, die weibliche und nicht-binäre Pronomen nutzt. Die promovierte Ethnologin ist seit zwei Jahren Hochzeitsplanerin, spezialisiert auf inklusive und nachhaltige Events. In diese Branche eingestiegen ist sie nicht, weil sie sich fürs Heiraten begeisterte: «Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich kaum mit Hochzeiten befasst und in meinem privaten Umfeld nur wenige miterlebt», sagt Cora.

«Es machte mir bewusst, wie stark die Hochzeitsbranche von heteronormativen und binären Vorstellungen geprägt ist und wie wenig sichtbar queere Heiratende sind.»

Cora Gäbel, Hochzeitsplanerin

Die 40-Jährige wohnt mit ihrer Verlobten Carina in Köln; ihr Liebesglück teilen beide auf Instagram aka Else und Ilse mit fast 50'000 Followern. 2021 wurden sie gefragt, ob sie bei einem Style-Shooting das Hochzeitspaar spielen möchten. «Das Shooting machte mir bewusst, wie stark die Hochzeitsbranche von heteronormativen und binären Vorstellungen geprägt ist und wie wenig sichtbar queere Heiratende sind. Mein Ziel wurde es, Hochzeiten inklusiver zu gestalten und zu zeigen, dass es Alternativen gibt.»

«I can't change, even if I tried Even if I wanted to And I can't change, even if I tried Even if I wanted to My love, my love, my love, my love She keeps me warm She keeps me warm» – Mary Lambert

Auf Coras Entschluss, Traurednerin und Hochzeitsplanerin zu werden, reagierte ihr Umfeld gemischt. Einige fanden es grossartig, allen voran ihre Partnerin Carina. Andere waren skeptisch und empfanden Hochzeiten als veraltet und heteronormativ. «Und das stimmt natürlich. Also die Grundlage von Hochzeiten ist quasi, dass der Mann sich die Frau einkauft. Als Arbeitskraft und Gebärmaschine. Für mich war jedoch klar, dass ich genau das ändern möchte.»

Der Vater bringt die Braut? Nicht nötig. Heiratende können auch gemeinsam zur Trauung einlaufen, egal mit welchem Geschlecht
Der Vater bringt die Braut? Nicht nötig. Heiratende können auch gemeinsam zur Trauung einlaufen, egal mit welchem Geschlecht (Bild: Patrick Hess)

Die Zahlen Nur wenige der Hetero-Paare, mit denen Cora befreundet ist, sind verheiratet. «Ich habe das Gefühl, dass anteilsmässig queere Menschen öfter heiraten als Nicht-Queere, seitdem die Ehe für alle erlaubt ist, weil sie es so lange nicht konnten und es für uns noch etwas Besonderes ist. Womöglich auch, weil unsere Beziehungen als nicht so ernst angesehen werden wie die von Heteros.» Was sagen die Zahlen zu Coras Gefühl? 

  • In der Schweiz, Deutschland und Österreich sind die Statistiken zu Heiraten von gleich- und verschiedengeschlechtlichen Paaren recht unterschiedlich, da sich die Gesetzgebung und die Erhebung der Daten in den letzten Jahren verändert haben. Auch Corona hat durch Versammlungsverbote und Einschränkungen die Anzahl der Heiraten von 2019 auf 2020 einbrechen lassen.
  • Der grösste Teil aller Eheschliessungen stammt nach wie vor von gemischtgeschlechtlichen Paaren, was demografisch auf der Hand liegt. 
  • Langfristig betrachtet sind die Eheschliessungen gemischtgeschlechtlicher Paare rückläufig, wobei die Zahlen jährlich schwanken.
  • Mit der Einführung der Ehe für alle stiegen die Eheschliessungen gleichgeschlechtlicher Paare an, schwanken seither aber auch. 

«I was born to love you With every single beat of my heart Yes, I was born to take care of you, honey Every single day of my life» – Queen

  • Deutschland: Ehe für alle eingeführt 2017, Anstieg von 11 147 (2017) auf 21 757 (2018), aktuell 9228 (2023, davon Männerpaare 4319, Frauenpaare 4909) (Quelle Statista)
  • Österreich: Ehe für alle eingeführt 2019, von 1300 (2019) auf 695 (2020) gesunken, aktuell 785 (2023, davon Männerpaare 359, Frauenpaare 413) (Quelle Statistik Austria)
  • Schweiz: Ehe für alle eingeführt 1. Juli 2022, Anstieg von 749 (2022, davon 394 Männerpaare, 355 Frauenpaare) auf 949 (2023) (Quelle Bundesamt für Statistik)

Da gleichgeschlechtliche Paare erst seit wenigen Jahren heiraten können, bleibt abzuwarten, wie sich ihre Eheschliessungen verglichen zu gemischtgeschlechtlichen einpendeln werden.

Cora: «Es gibt Heiratende, die zu dritt oder viert heiraten wollen, und auch das sollte akzeptiert werden.»
Cora: «Es gibt Heiratende, die zu dritt oder viert heiraten wollen, und auch das sollte akzeptiert werden.» (Bild: Team Elena Barba)

Die Branche Per Gesetz ist die Ehe offen für alle. Doch wie offen für alle ist die Hochzeitsbranche? Queere Paare, die zu Cora kommen, berichten von negativen Erlebnissen: etwa Frauenpaare, die von Hochzeitsplanenden gefragt wurden, wer von ihnen «der Mann» sei. «Wenn diese Paare zu mir kommen und merken, dass ich sie verstehe, sind sie erleichtert», sagt Cora. Auch Formulare und Systeme, die auf Braut und Bräutigam zugeschnitten sind, seien noch weit verbreitet.

Coras grösste Hürde in ihrem Job ist es, Leute zu finden, mit denen sie arbeiten kann. Rainbow-Washing steht an der Tagesordnung. «Viele Dienstleistende sagen, bei ihnen seien alle willkommen, aber ausserhalb des Pride-Monats ist davon nicht viel zu sehen.» Cora wünscht sich mehr echte Queer-Freundlichkeit von der Branche: «Dazu gehört auch, dass die Anbietenden ihre Sprache anpassen, sich selbst aufklären und reflektieren, ob sie wirklich so inklusiv sind, wie sie denken, und überlegen, wo sie sich verbessern können. «Es gibt Heiratende, die zu dritt oder viert heiraten wollen, und auch das sollte akzeptiert werden.»

Doch Queersein heisst nicht automatisch offen sein. Auch innerhalb der queeren Gemeinschaft gibt es Diskriminierungen wie Rassismus oder Fettscham. «Bei uns in Köln sind viele schwule Männer fettfeindlich.» Cora passt selbst nicht in Kleidergrösse 38. Wenn Hochzeitsmodegeschäfte nur kleine Grössen führen und argumentieren, dass es genüge, das Kleid hinten einfach nicht zu schliessen und sich den Rest des Schnittes vorzustellen, entlarvt Cora das mangelnde Verständnis für diverse Körper: «Das funktioniert nicht. Wer will denn so viel Geld für ein Kleid ausgeben, ohne es anzuprobieren, ohne zu sehen, wie es von hinten aussieht? Wer will sich für etwas entscheiden, das nur vorstellbar ist?» 

«Before you came into my life Everything was black and white Now all I see is colour Like a rainbow in the sky So, tell me your love will never fade That I won't see no clouds of grey 'Cause I don't want another You bring colour to my life, baby» – MNEK feat. Hailee Steinfeld

Bei einem Projekt in der Nähe von Frankfurt fand Cora keine Fachperson für Make-up, die mit Schwarzer Haut vertraut war. «Wenn mir mehrere Artists absagen, weil sie – teilweise nach der Zusage – plötzlich doch keine Zeit hätten, weiss ich, dass das eigentliche Problem woanders liegt.» Cora kennt ebenso Geschichten von Make-up-Artists, die Schwarzen Frauen sagen, sie müssten ihre Haare glätten. «Das klingt wie eine Szene aus einem Film der 60er-Jahre.» 

Sprachlos wurde Cora, als ein Dienstleister in einem Gespräch das N-Wort benutzte. «Da wusste ich sofort, dass ich mit dieser Person nicht zusammenarbeiten kann. Auch queere Menschen können rassistisch sein, nicht alle, aber es kommt vor.»  

In solchen Momenten merkt Cora, dass die Arbeit mit inklusiven und nachhaltigen Werten noch nicht von allen geteilt wird. Man ist nicht automatisch vielfältig, nur weil man queer ist. Da spielen viele Faktoren zusammen. Auch das Alter ist ein Faktor. «Ich wünsche mir schon lange ein älteres Paar.» Umso wichtiger ist es für sie, ein Netzwerk von Dienstleistenden aufzubauen, die die gleichen inklusiven und nachhaltigen Standards haben wie sie selbst.

Doch die Branche entwickelt sich auch weiter: Queere Heiratende seien inzwischen sichtbarer geworden, beobachtet Cora. Ein Schritt in diese Richtung ging Anfang November die Hochzeitsmesse love* in Heidelberg, wo Cora zu den Ausstellenden gehörte, die sich «Inspiration für queere Heiratende & Menschen mit Behinderungen, unabhängig von Mr. & Mrs.» auf die Fahne geschrieben hat. Es tut sich was, wenn auch langsam. 

Man kann Hochzeit und Ehe als altbacken abtun – oder man definiert sie neu nach eigenen Vorlieben
Man kann Hochzeit und Ehe als altbacken abtun – oder man definiert sie neu nach eigenen Vorlieben (Bild: Karsten Reifer)

Die Tipps Die Ehe lässt sich historisch als heteronormativ abtun und ablehnen. Oder sie wird von diesen Normen befreit und als Institution neu definiert: Die Ehe als queerer Raum mit eigenen, kreativen und alternativen Vorstellungen von Partnerschaft und Familie. Das ist Coras Welt. Ihr Credo dabei: Wenn geheiratet wird, dann so, wie es wirklich passt. Es gibt tatsächlich Dinge, die sich anders gestalten lassen. Hier ein paar Tipps von Cora.

  • Plant eure Hochzeit so, wie ihr sie haben wollt. Sobald ihr anderen davon erzählt, werdet ihr viele Meinungen hören. Aber es ist euer Tag, ihr investiert viel Zeit und Geld, und es soll so werden, wie ihr es wollt. Ihr könnt es nie allen recht machen.
  • Hinterfragt traditionelle Hochzeitsabläufe. Alternative Möglichkeiten können sein, dass die Heiratenden zusammen den Gang zur Trauung entlanggehen, anstatt dass der Vater die Braut «überreicht». Diese Tradition spiegelt eine problematische Geschlechterrolle wider – ist aber natürlich auch eine valide Option. Wichtig ist, dass ihr als Heiratende bewusst entscheidet und nicht einfach Traditionen übernehmt, ohne sie zu hinterfragen.
  • Schaut euch die Portfolios der Dienstleistenden an. Wenn diese keine queeren Heiratenden im Portfolio haben, sind sie oft nicht sensibilisiert. Führt Vorgespräche, besonders bei Fotograf*innen, um herauszufinden, ob sie Erfahrungen mit queeren Paaren haben. Queere Dienstleistende zu suchen, kann helfen, ist aber nicht zwingend notwendig.
  • Bleibt flexibel und erwartet nicht den perfekten Tag. Etwas wird immer schief gehen – sei es Regen oder eine wichtige Person, die nicht kommen kann. Aber das macht den Tag nicht weniger schön.
  • Denkt über Nachhaltigkeit nach: Versucht regionale und saisonale Blumen zu verwenden, die oft billiger sind als importierte oder solche aus dem Gewächshaus. Trockenblumen, die viele für nachhaltiger halten, kommen oft aus China und sind durch Transport und Chemikalien weniger umweltfreundlich als frische Blumen. Beim Catering kann auf tierische Produkte verzichtet werden. Bei der Kleidung gibt es Second-Hand-Optionen oder Zweiteiler, die später wieder neu kombiniert getragen werden können.
  • Frühzeitig mit der Planung beginnen, idealerweise eineinhalb Jahre im Voraus. Viele Dienstleistende sind schnell ausgebucht. Besonders bei wichtigen Positionen wie Hochzeitsplaner*innen, Trauredner*innen oder Fotograf*innen empfehle ich, mehrere zu vergleichen. Das Preisspektrum in der Hochzeitsbranche ist enorm. Günstigere Anbietende haben oft weniger Zeit, um sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Qualität hat ihren Preis.
  • Ihr verdient eine Hochzeit, die genau so ist, wie ihr sie euch vorstellt. Wenn jemand sagt, etwas geht nicht, dann sucht woanders.

Mit einer Sache hadert Cora noch: Einerseits hat die promovierte Ethnologin zweieinhalb Jahre in Indien gelebt, liebt Sprachen, Kulturen und Reisen und liebäugelt mit einer Hochzeit in Italien. Andererseits schwärmt sie von nachhaltigen Hochzeiten. Ist das noch eine grüne Hochzeit, wenn Menschen dafür ins Flugzeug steigen müssen?

«At last My love has come along My lonely days are over And life is like a song Oh, yeah, yeah» – Etta James

«Fliegen ist meine grosse Schwäche. Ich habe kein Auto, esse nur vegan und kaufe regional ein, aber ohne Reisen kann ich nicht leben. Heiraten passiert – im besten Fall – nur einmal im Leben, und dann soll es genau so sein, wie es von Herzen gewünscht ist. Wenn es also eine Feier in Italien sein soll, wie bei Carina und mir, dann soll es genau so sein.» Das ist nicht per se nachhaltig, aber es gibt einen Spielraum für Bewusstsein: Wie viele Leute will ich einladen? Wie früh kann ich alle einladen, damit sie noch einen Urlaub in der Region planen können? Wie viel CO2 will ich kompensieren? Wo gestalte ich das Catering und die Deko nachhaltig?

Das grosse, rauschende Fest darf ebenso hinterfragt werden wie alle anderen tief verinnerlichten Vorstellungen. Mittlerweile tun sich sogenannte Micro-Weddings als Trend hervor, also kleine Feiern im Kreis mit bis zu 30 Engvertrauten. Lieber ein Gourmet-Essen mit den Liebsten als ein mittelmässiges Menü für 100 Personen. Das kann ein Grund sein.

Willst du mehr über Coras Angebot erfahren?

Webseite: corawithlove.gay Instagram-Account: @cora_with_love Instagram-Account von Cora & Carina: @elseundilse

Cora und Carina haben nie ernsthaft über Heirat oder Hochzeiten gesprochen, bis sie für das Hochzeitsshooting vor der Kamera standen. Zu diesem Zeitpunkt waren sie seit zwei Jahren zusammen. Als sie beschlossen zu heiraten, war ihnen klar, dass sie beide einen Antrag machen wollten. «Ich war nicht so versessen auf den fragenden Part, denn es ist schon eine Herausforderung, die eigenen Gefühle in einem einzigen Moment auszudrücken. Zudem es ist ein unglaublich gleichberechtigtes Gefühl, wenn beide – beziehungsweise alle – es tun.».

Trend Micro-Wedding: Klein feiern im Kreis mit bis zu 30 Engvertrauten
Trend Micro-Wedding: Klein feiern im Kreis mit bis zu 30 Engvertrauten (Bild: Karsten Reifer)

Der Antrag ist etwas, das typischerweise als etwas angesehen wird, das der Mann macht. Cora erinnert sich an ein heterosexuelles Paar, das sie einmal traf: «Die Frau meinte, sie warte auf den Antrag, und als ich sagte, sie könne ihn doch selbst machen, antwortete sie: ‹Nee, nee, das muss schon er tun.›» 

Ob queer oder nicht, es sollte jeder Person freistehen, zu heiraten, wie sie will, wenn sie will. Konventionen und Klischees sind keine Gesetze – und sie sollten auch keine Gitter sein. Auch bei Hochzeiten gilt: Pfeif drauf, was andere sagen. Macht den Antrag gemeinsam, schreitet oder hüpft zusammen zur Trauung, tragt Rot, Gold, Grün, behaltet euren Nachnamen. Das sind nur vier von so vielen Varianten, wie eine Hochzeit diamanten kann.  

Zwei mal drei macht vier, widdewiddewitt und drei macht neune, ich mach' mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt. Hopsassa, hopsassa, hopsassa, widdewidde wie sie mir gefällt.  – Strophe aus «Hey, Pippi Langstrumpf»

Isaac Powell ist noch längst kein Star, dessen Name jeder kennt. Doch der Schauspieler macht immer häufiger von sich reden – nicht nur auf New Yorker Bühnen, sondern auch neben Daniel Brühl in der herrlich komischen Serie «The Franchise» (MANNSCHAFT berichtete).

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