Bill Kaulitz: «Der Mann an meiner Seite muss Eier haben»
Begegnung mit einem Pop-Phänomen
Couchgeflüster mit Bill Kaulitz: Wir haben mit dem Sänger von Tokio Hotel über Coming-out, Community und Therapie gesprochen.
Es ist Montagmorgen in einem Berliner Studio an der Spree. Vorfreude liegt in der Luft. Unser Produktionsteam ist mit Bill Kaulitz verabredet, dem derzeit angesagtesten queeren Deutschen, um ihn für eines unserer Cover zu fotografieren und mit ihm über seine neu gewonnene Freiheit zu sprechen, sich öffentlich so zeigen zu können, wie er wirklich tickt.
Gemeinsam mit seinem Bruder Tom dominiert Bill die Podcast-Landschaft («Kaulitz Hills»), fungiert als Gesicht für Kampagnen von Dating-Plattformen bis zu Fast-Food-Anbietern und sorgte mit der Netflix-Realityshow «Kaulitz & Kaulitz» für einen Überraschungserfolg, der auf Anhieb an die Spitze der deutschen Streaming-Charts schoss. Bill Kaulitz ist zu einem allgegenwärtigen Pop-Phänomen geworden.
Schon im Vorfeld zu unserem Treffen hiess es, der 35-Jährige sei sehr professionell, aber auch sympathisch. Das bestätigt sich kurz nachdem Bill – gefolgt von seiner Hündin und einer Entourage aus Mutter, Assistentin, Make-up-Artistin und Filmteam – das Set für unser Cover-Shooting betritt. Er strahlt und erfüllt alle Wünsche unseres Fotografen Ariel Oscar Greith. Nach ein paar Aufnahmen, die dank Bills fotogener Präsenz alle sofort hätten abgedruckt werden können, bitten wir ihn zum Gespräch auf die nicht nur sprichwörtliche Couch.
Die Boulevardpresse will, dass du klar Stellung beziehst und sagst, ob du schwul bist oder nicht. Weshalb?
Bill: Weil es eine gute Schlagzeile ist. Leute fühlen sich wohl, wenn sie Dinge in eine Schublade stecken können. Damit es keine Unsicherheiten gibt. Irgendwie habe ich das immer in Menschen ausgelöst. Schon als ich ganz jung war. Da hat man sich gefragt, ob ich ein Mädchen oder ein Junge sei. Oder mit wem ich wohl nach Hause gehe. Aber mein Look hat nicht automatisch meine Sexualität widergespiegelt. So einfach wollte ich es der Presse nie machen. Ausserdem wusste ich selbst lange Zeit nicht, was die richtige Antwort ist.
Wie ist es jetzt? Hast du für dich persönlich eine Antwort gefunden?
Ich weiss genau, was ich mag und was ich gut finde. Aber das Schöne an der Liebe und am Leben ist, dass man sich auch immer wieder überraschen lassen kann. Ich habe überhaupt kein Problem mehr, offen über mein Liebesleben und meine sexuellen Erfahrungen zu sprechen. Manchmal erzähle ich sogar fast zu viel. Früher hätte ich mich das nie getraut. Da war immer so viel Druck von allen Seiten.
Wann und warum hat sich das verändert?
Ich glaube, weil ich alles in meinem eigenen Tempo und mit meinen eigenen Worten erzählen konnte. Angefangen mit meiner Autobiografie. Ich wollte die Festplatte einmal komplett leeren. Dazu gehörte auch, über mein Liebesleben zu schreiben. Die Liebe ist doch der Grundstein von allem. Jemand hat mir gesagt, er habe das als leisestes Coming-out überhaupt empfunden. Schliesslich gab es viel interessantere Geschichten, auf die sich die Presse stürzte. Drogen zum Beispiel. Die subtile Information, dass ich auch mit Männern zusammen war, spielte eine untergeordnete Rolle. Ich dachte: Ach, schau mal, das war doch gar nicht so schlimm! Dann habe ich angefangen, mit meinem Bruder in unserem gemeinsamen Podcast über meine Dating-Erfahrungen zu reden und zu lachen. Das hat alles verändert!
Wurdest du jemals von Dates oder anderen Menschen erpresst, deine Geheimnisse preiszugeben?
Nein. Da hatte ich Glück. Vielleicht, weil ich mir meistens Typen ausgesucht habe, die selbst eher im Geheimen leben oder hetero sind. Was aber nicht heisst, dass ich mir bewusst gesagt habe, ich will nur Heteromänner daten. Nur habe ich mich eben bevorzugt in die verliebt, und das oft unglücklich.
Ich stelle mir das tatsächlich schwierig vor. Wenn man mit dir zusammen ist, wird man automatisch von der Presse beobachtet.
Das ist wirklich das Schwierigste. Meine Bekanntheit steht meinem Liebesleben im Weg. Wenn es mich ohne die ganze Öffentlichkeit gäbe, wäre ich vielleicht schon vergeben. Um der Mann an meiner Seite zu sein, muss man Eier haben. Das ist nicht für jeden was. Vor allem, wenn man erst noch herausfinden muss, was oder wen man liebt.
Was muss dein Partner mitbringen?
Selbstvertrauen. Es muss einfach jemand sein, der wahnsinnig fest im Leben steht, der keine Angst hat und sich nicht einschüchtern lässt, dass ich Geld verdiene und auch allein zurechtkomme. Bis jetzt habe ich so jemanden noch nicht getroffen. Es gibt viele Menschen, die nicht allein sein können. Die sich auf jemanden stützen müssen. Ich bin seit neun Jahren Single und diese Jahre haben gezeigt, dass ich eigentlich niemanden brauche. Deshalb suche ich nur explosive, leidenschaftliche Liebe und wenn ich die nicht haben kann, dann lieber gar nicht.
Du hast gesagt, Liebe sei wie ein Grundstein fürs Leben. Was ist dein Fundament?
Mein Bruder! Wir sind eineiige Zwillinge und uns so nahe. Das kann man sich nicht vorstellen, wenn man keinen Zwilling hat. Das ist das Schönste für mich. Ich wünsche das jedem. Einen besten Freund, der gleichzeitig Familie ist. Bei Tom und mir mag das extrem sein, weil wir auch noch zusammenarbeiten. Und ich habe eine Mama, die immer meine beste Freundin war. Ich musste nie Angst haben, jemanden mit nach Hause zu bringen. Wir hatten auch kaum Verbote. So etwas wie Fernsehverbot oder Ärger wegen schlechter Noten kenne ich nicht. Wir begegneten uns mit unserer Mama immer auf Augenhöhe.
In einer Episode von «Kaulitz & Kaulitz» hast du zu Tom gesagt: «Unerkannt durchs Märchenland – das ist für mich nichts!» Woher kommt das Rebellische in dir? Das bietet doch eine riesige Angriffsfläche.
Total. Ich weiss es nicht. Manchmal würde ich gerne mit dem jüngeren Bill einen Spaziergang machen, damit er mir verrät, woher er dieses krasse Selbstbewusstsein nimmt. Ich habe immer in Kauf genommen, in Schwierigkeiten zu geraten. Angst, auf die Toilette zu gehen, Angst, geschlagen zu werden. Es gab auch Situationen im Schwimmbad, die traumatisch waren. Leute haben mich festgehalten und mir zwischen die Beine gefasst. Aber ich wollte nicht aufgeben. Es kam einfach aus mir heraus. Ich wollte auf die Bühne, ich wollte singen und ich wollte anziehen, was ich mag.
«Es beruhigt mich, wenn irgendwo steht, dass die Leute mich scheisse finden.»
Bill Kaulitz
Du provozierst aber auch ganz aktiv. Warum?
Da bin ich überfragt. Es beruhigt mich, wenn irgendwo steht, dass die Leute mich scheisse finden. Ich will es nicht jedem recht machen. Wenn du gehasst wirst, dann machst du etwas richtig im Leben. Ich habe das immer als Ansporn gesehen. Und irgendwie wollte ich denen auch beweisen, dass sie falsch liegen. Erfolg fühlt sich gut an!
Warum hast du dich entschieden, der Öffentlichkeit die Möglichkeit zu geben, dich mit deinem Podcast, deiner Biografie und zuletzt mit «Kaulitz & Kaulitz» noch näher zu begleiten?
Ich habe gemerkt, dass es mich anstrengt, Geheimnisse zu haben. Das hat viel mit Reife und Älterwerden zu tun. Ich bin jetzt 35, nicht mehr 16, auch wenn ich noch so aussehe (lacht). Ich habe eine andere Gelassenheit. Es macht mir viel mehr Spass, einfach nonstop ich selbst zu sein, ohne mich ständig zurückzunehmen oder Dinge nicht sagen zu können. Früher gab es Deals mit Zeitungen, damit keine schmutzige Wäsche gewaschen wird. Das war ein ständiger Pakt mit dem Teufel. Ich will mir mein Leben nicht von anderen Leuten diktieren lassen. Und da ich sowieso in der Öffentlichkeit stehe, ist es viel einfacher, die Regeln selbst zu machen.
Hast du jemals professionelle therapeutische Hilfe in Anspruch genommen, um mit all dem Druck, den du ertragen musstest, fertig zu werden?
Nein. Aber ich würde es gerne tun. Ich habe nie an Therapie geglaubt, weil ich immer dachte, dass ich meine Probleme kenne und sie selbst lösen kann. Wenn nicht, kann es niemand. Heute stelle ich mir die Idee nett vor, mit jemandem zusammenzusitzen, mich zu reflektieren und sich auszutauschen. Ich wünsche mir eine Therapeutin mit weissen Haaren, die mir eine Tasse Tee und einen Keks anbietet. In einem Raum mit einem schönen Bücherregal im Hintergrund.
Es muss anstrengend sein, das alles mit sich selbst auszumachen.
Ich habe das immer so gemacht. Ich hatte noch nie ein Sicherheitsnetz. Deshalb bin ich wahrscheinlich oft unruhig, arbeite viel und packe mir den Terminkalender voll. Das ist natürlich Verdrängung.
«Ruhige Phasen machen mir Angst»
Bill Kaulitz
Was passiert in den Phasen, in denen du Ruhe hast?
Die machen mir Angst. Wenn ich alleine mit meinem Hund auf der Couch sitze, dann fange ich an zu grübeln oder Quatsch zu machen, wie zum Beispiel betrunken meinem Ex-Freund zu schreiben. Deswegen bin ich lieber beschäftigt. Und ich fühle mich besser, wenn ich mache, was mir wirklich Spass macht.
Wenn du heute zurückblickst, war es vielleicht auch von Vorteil, als Jugendlicher in der Öffentlichkeit zu stehen, weit weg vom dörflichen Magdeburger Umland?
Ja, ich bin total froh, dass es so gekommen ist. Natürlich gibt es Dinge, die Spuren hinterlassen haben. Meine Kindheit auf dem ostdeutschen Land war alles andere als einfach, aber ich würde nichts ändern wollen. Gar nichts. Alles geschah zur richtigen Zeit. Es war gut für mich, in diesem kleinen Dorf aufgewachsen zu sein. Gott sei Dank! Wäre ich mit Champagner am Pool in Beverly Hills gross geworden, würde ich heute wahrscheinlich nicht hier sitzen. Mein Leben wäre ganz anders verlaufen.
Trotzdem scheint es Triggerpunkte zu geben. Zum Beispiel grosse Menschenmengen, die dich in Panik versetzen.
Ja, das stimmt. Menschenmassen machen mir Angst. Aber ansonsten bewege ich mich wie in einer Blase, in der die Leute nett zu mir sind. Ich muss auch selten jemanden auf Instagram blockieren oder so. Den ganzen Herausforderungen, die andere queere Menschen haben, bin ich nicht ausgesetzt. Zum Beispiel im Bus oder in der Strassenbahn Sorge zu haben, blöd angemacht oder mit Gewalt bedroht zu werden. Ich führe ein sehr privilegiertes Leben, isoliert nach aussen. Wenn ich dann in eine Situation komme, wie zum Beispiel auf dem Oktoberfest, wo mich plötzlich tausende Menschen anstarren oder anfassen können, kommen Ängste auf. Denn ich habe dann keine Kontrolle. Früher wurden wir manchmal mit Flaschen und Eiern beworfen. Das merkt man sich als Kind. Das war eine harte Schule, die mich allerdings abgehärtet hat.
Es ist interessant, dass du dir ein queeres Leben ausserhalb des Starlebens schwieriger vorstellst.
Schau, ich habe immer irgendwo einen starken Security stehen. Oder Fahrer, die mich abholen und zu meinem Ziel bringen. Ich muss nirgendwo allein unter Menschen sein. Und ich bin hauptsächlich in Metropolen unterwegs. Fahr mal aus L.A. raus und weiter ins Landesinnere, nach Missouri oder Kansas City. Da ist die Akzeptanz eine ganz andere, aber da bin ich nie. Ich pendle zwischen New York, Berlin und Los Angeles. Krass eigene Welten. Und dann die Unterhaltungsindustrie, wo sowieso alles bunt, laut und offen ist.
Du hast relativ schnell entschieden, dass du gerne auf dem Cover der MANNSCHAFT sein möchtest. Warum?
Ich denke, weil ich jetzt einfach diese Freiheit habe. Ich habe das vorher noch nie gemacht und manchmal habe ich das Gefühl, dass die Community ein bisschen sauer auf mich ist. Jemand in einem Schwulenclub sagte zu mir, dass es einigen an einem klaren Statement fehlt. Obwohl ich glaube, dass ich viele Statements gesetzt habe. Also war euer Angebot eine tolle Chance. Ich hatte Lust dazu. Hättet ihr mich vor ein paar Jahren gefragt, hätte ich wahrscheinlich abgelehnt. Weil ich damals noch die Vorstellung hatte, eine klare Grenze ziehen zu müssen zwischen dem Bill, der auf der Bühne steht, und dem Bill, der privat ist. Das kommt wahrscheinlich von alten Fesseln, die mir angelegt wurden, als ich jünger war und nicht über alles reden durfte.
Warum ist es für die Community so wichtig, ein klares Zeichen von dir zu bekommen?
Für viele ist es schwierig, sich vor der Familie zu outen, vor dem eigenen Bruder und der eigenen Mutter. Ich habe das alles übersprungen. Stattdessen habe ich einfach einen Jungen mit nach Hause gebracht. Es gab keine Nachfragen. Ich musste mich nicht rechtfertigen. Deshalb hatte ich auch nie den Eindruck, jemandem eine Antwort schuldig zu sein. Ich kann aber verstehen, dass man das von einem Musiker, den man toll findet, auch erwartet. Es bedeutet mir viel, wenn ich heute höre, dass jemand meinetwegen angefangen hat, sich zu schminken oder Dinge zu wagen. Früher hat mich das überfordert.
Erfährst du im Gegenzug Unterstützung aus der LGBTIQ-Community?
Sehr viel und das ist für mich das Schönste! Ich bekomme auch Komplimente. Das war schon damals so, als ich mit Heidi «Queen of Drags» gemacht und gezeigt habe, dass Drag nicht in eine Nische gehört, sondern auf die grosse kommerzielle Bühne. Gleichzeitig kam aber auch die Kritik, eine heterosexuelle Frau könne die Szene nicht repräsentieren. Es wurde also wieder in Schubladen gedacht. Diese ganzen Regeln, die haben mich immer traurig gemacht und gleichzeitig geärgert. Ich habe nie verstanden, warum es so viel Gegenwind aus der eigenen Community gibt. Man sollte Kämpfe lieber dort kämpfen, wo sie nötig sind.
Schauplätze gibt es genug. Europa erlebt einen Rechtsruck. Wie wichtig ist da deine Medienpräsenz?
Vorbild sein, das ist immer so eine Sache. Ich glaube, was ich gut kann, ist, ich selbst zu sein. Wenn die Leute Spass daran haben, schön. Aber ich bin kein Zeigefinger-Mensch und habe selbst ein Autoritätsproblem. Meine Inspiration kam immer von überall her. Es gab nie die eine Person, die ich verehrt habe. Wenn ich ein bisschen dazu beitragen kann, dass Menschen sich unterstützt fühlen, dann macht mich das glücklich. Aber ich nehme mich auch nicht zu ernst.
«Es ist doch eh schon alles über mich geschrieben worden.»
Bill Kaulitz
Du wirkst generell ausgeglichen. Wie machst du das?
Das ist mit der Zeit gekommen. Früher gab es jede Nacht Krisensitzungen. Immer Ärger, Tränen und Wut. Das war anstrengend und hat mich ausgelaugt. Es ist doch eh schon alles über mich geschrieben worden. Meine Midlife-Crisis hatte ich bereits mit 20. Weil wir stets an diesem Nummer-1-Song gemessen wurden. Da kam nichts anderes ran. Jetzt überrascht mich meine Karriere wieder. Das macht Spass! Ich hoffe, es geht so weiter. Das wünsche ich mir! Und privat eine kleine spiessige Hochzeit. Nein, nicht spiessig. Ich bin nicht spiessig. Eher romantisch. Vielleicht möchte ich auch eine Familie, obwohl ich viel reisen und arbeiten muss, weil es mich glücklich macht. Ich wünsche mir einen Partner!
Was kannst du selbst dafür tun?
Besser zuhören. Wenn jemand schon überfordert von mir und meinem Wesen ist, muss ich nicht noch eins draufsetzen. Und ich sollte mehr Gutes zulassen. Meine Muster durchbrechen. Das ist mein Ziel für dieses und nächstes Jahr.
Vielleicht kann dir deine Wunschtherapeutin dabei helfen.
Wenn du eine kennst, lass es mich wissen.
Warum kommt eigentlich kein männlicher Therapeut infrage?
Hm. Darüber muss ich nachdenken. Vielleicht, weil ich Angst hätte, dass ich ihn dann heiss finde und mich verliebe. Und dann hätte ich das nächste Problem (lacht). Vielleicht ist mir deshalb eine Frau lieber.
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