Jasna Fritzi Bauer wieder solo: Katharina Zorn überrumpelt

Der «Tatort»-Star gab die Trennung bei Instagram bekannt

Jasna Fritzi Bauer (l.) und Katharina Zorn.
Frisch getrennt: Jasna Fritzi Bauer (li) und Katharina Zorn (Bild: Monika Skolimowska/dpa)

Letzten Sommer erst machten «Tatort»-Star Jasna Fritzi Bauer und Katharina Zorn ihre Beziehung nach fünf Jahren öffentlich. Nun wurde das Aus verkündet, einseitig.

Am Montagabend gab Jasna Fritzi Bauer in einer Instagram-Story bekannt: «Ich möchte euch mitteilen, dass Katharina und ich in Zukunft getrennte Wege gehen.» Gleichzeitig bat sie ihre Follower*innen darum, die Privatsphäre der beiden zu respektieren.

Doch offenbar war diese Mitteilung nicht mit Katharina Zorn abgesprochen. Denn am Dienstagmorgen wiederum schrieb Zorn, nicht-binär und genderfluid, in einer eigenen Instagram-Story: «Heute morgen bin ich aufgewacht und das Leben war anders.» So berichten es zahlreiche Medien.

«Mein Handy war aus und ich wurde überwältigt mit unglaublich vielen Nachrichten aus verschiedensten Ecken von Freunden und Fremden mit Fragen zu auch meinem Familienleben, welches mit heilig war, bevor auch ich mich irgendwann entschieden habe, es öffentlich zu machen aus Vorbildsgründen und Authentizität.»

Weiter betont die nicht-binäre Künstlerperson: «Ich wusste nichts davon was gestern passiert ist. Unsere Trennung so gestern öffentlich zu machen war nicht meine Entscheidung und dass das heute so geschieht, hat mich kurz aus der Bahn geworfen.»

Im Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) erzählte Bauer erst letztes Jahr, dass sie seit fünf Jahren mit Zorn und Zorns Tochter zusammenlebe (MANNSCHAFT berichtete). Man werde Weihnachten «bei Omas und Opas, bei Paps und Mamas, bei Freunden und auf dem Weihnachtsmarkt» feiern, hiess es.

Damit wolle Bauer – privat sowie öffentlich – ein queeres Vorbild für andere sein, eins, das ihr selbst früher gefehlt habe (MANNSCHAFT berichtete): «Es ist wichtig für Menschen, andere Personen zu haben, zu denen man aufschaut und die das symbolisieren, was man selbst leben will oder lebt.»

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