Der (homo-)erotische Reiz von «Broadway Bodies»

Interview mit dem US-Musicalhistoriker Ryan Donovan

Eddie Redmayne als Emcee in «Cabaret» am Broadway
Eddie Redmayne in der Produktion des Musicals «Cabaret» 2024 (Bild: Marc Brenner / August Wilson Theatre)

Ryan Donovan hat ein Buch mit dem Titel «Broadway Bodies: A Critical History of Conformity» geschrieben. MANNSCHAFT sprach mit ihm darüber, was das Publikum an den Tänzern auf dem Big White Way so erregend findet – und warum manche neuerdings bei OnlyFans unterwegs sind.

Wann tauchte, historisch gesehen, der männliche Broadway-Körper als Objekt der Begierde zum ersten Mal auf?

Während die Körper von männlichen Tänzern schon lange Objekte der Begierde waren, entstand Mitte der 1970er Jahre dank Gay Liberation und der aufkeimenden Fitnesskultur der sogenannte «Broadway Body». Die Arbeiten von Ken Duncan fangen diese Ära in sinnlichen Fotografien von Broadway-Tänzern ein, die ihre Körper in verschiedenen unbekleideten Zuständen zur Schau stellen.

Ryan Donovans «Broadway Bodies: A Critical History of Conformity»
Das Buch «Broadway Bodies» von Ryan Donovan (Bild: Oxford University Press)

Wo hat Duncan diese Fotos veröffentlicht?

Viele landeten im After Dark-Magazin, einem Nachtleben-Magazin, das ab den frühen 1970ern besonders bei Schwulen sehr beliebt war.

Ist auf den Bildern jemand Berühmtes zu sehen?

Duncan fotografierte auch Prominente, ja. Aber vor allem fotografierte er Anfang der 80er Jahre eine Serie mit dem Titel «Broadway Buns», mit Tänzern aus «Cats» und «A Chorus Line», «Dancin’», «42nd Street» oder «Fame». Er hat nicht nur diese Aufnahmen von Tänzer*innen gemacht, aber ich denke, dass seine entsprechenden Fotografien aus der Zeit an der Spitze der Erotisierung der Körper von Broadwaytänzern standen.

Wie unterscheidet sich der erotisierte Körper von Broadway-Tänzern von Strippern oder Pornostars?

Der Kontext ist wichtig – es geht darum, welche Berufe in der amerikanischen Gesellschaft wertgeschätzt werden. Ein Broadway-Tänzer oder ein Balletttänzer, dessen Körper einem physischen Ideal nahekommt, wird anders gesehen als jemand mit einem ähnlichen Körper, der Sexarbeiter ist. Strippen hat nicht das gleiche kulturelle Renommée wie Auftritte auf einer «respektablen» Bühne. Und natürlich wurden Pornos trotz ihrer enormen Beliebtheit lange Zeit von der amerikanischen Gesellschaft verachtet.

Heute haben wir Veranstaltungen wie «Broadway Bares», eine jährliche Show, bei der man viele superheisse Körper entblösst sieht. Mir fällt nichts aus der Welt des Balletts ein, das so aussehen würde – ausser vielleicht Barrie Koskys Produktionen mit den Otto-Pichler-Tänzer*innen an der Komischen Oper Berlin.

«Broadway Bares» startete 1992 als Spendenaktion für Menschen mit HIV/Aids. Es war schon immer ein Fest der heissen Körper und der queeren Sexualität. Es begann, als Jerry Mitchell in «The Will Rogers Follies» am Broadway auftrat und etwas tun wollte, um Geld für Aids-Aufklärung und Aids-Organisationen zu sammeln. Tatsächlich handelt es sich um eine interessante Überschneidung zwischen der Broadway-Welt und dem Strippen, denn es ist eine Veranstaltung, bei der alle Tänzer*innen Striptease aufführen. Gelegentlich, am Ende des Abends, werden einige Zuschauer*innen ein bisschen handgreiflich gegenüber den Tänzer*innen, während diese am vorderen Rand der Bühne um Trinkgelder (für wohltätige Zwecke) bitten. Da ergibt sich eine «partizipative» Stimmung, wie man sie aus Stripclubs kennt

Sind bei «Broadway Bares» nur Schwule im Publikum?

Es ist ziemlich gemischt. Und es gibt auch viele Frauen in der Show. «Broadway Bares» zelebriert alle Arten von Sexualität. Manchmal ist es sehr sinnlich, manchmal sind die einzelnen Acts eher lustig. Es ist alles supertheatralisch – in manchen Fällen sind die Sixpacks, die man sieht, nichts als Körperbemalung. Der Reiz der Show beginnt mit dem Marketing, das die Broadway-Körper der Tänzer*innen als Objekte der Begierde verkauft. «Sex sells» bekanntlich. Und sie versuchen wirklich, ihre Tickets zu verkaufen, indem sie die heissesten Tänzer (speziell männliche) vom Broadway versprechen.

Was unterscheidet deren Körper von beispielsweise «Magic Mike»?

Es gibt eine gewisse Überschneidung zwischen Tänzern, die «Magic Mike»-Shows machen, und Leuten, die Broadway-Musicals machen. Aber das ist meist nichts, worüber sie reden wollen. (lacht) In den «Magic Mike»-Filmen sehen wir Körper mit übertriebener Muskulatur, während man am Broadway nicht allzu viel von solchen Bodybuilderkörpern sieht. Am Broadway müssen die Darsteller ja in der Lage sein, die Choreografie umzusetzen. Und die Ästhetik des Broadway-Körpers ist, obwohl er viel muskulöser geworden ist als in den 1970er Jahren, weniger voluminös als die eines Bodybuilders, weil die Muskeln der Linie des männlichen Tänzers nicht im Weg stehen dürfen.

Poster zum ersten «Magic Mike»-Fim 2012 (Foto: Warner Bros, Pictures)
Poster zum Film «Magic Mike»

Du hast erwähnt, dass der moderne männliche Broadway-Body in den 70er Jahren aufkam, aber ich erinnere mich, dass ich in John Clums Buch «Something for the Boys» gelesen habe, dass die Chorus Boys und das männliche Tanzensemble in den 1940er und 50er Jahren eine erotische Attraktion fürs (schwule) Publikum waren. Dieses Phänomen muss es also schon länger geben (MANNSCHAFT berichtete).

Spätestens seit dem 19. Jahrhundert und wahrscheinlich schon viel früher waren Tänzer*innen für viele Zuschauer*innen erotische Fixpunkte. Aus der Geschichte des Balletts wissen wir, dass die Förderer des Balletts hinter die Bühne der Pariser Opéra gingen und Zugang zu den weiblichen Corps-de-Ballett-Tänzerinnen erwarteten. Bezüglich der erotischen Anziehungskraft für schwule Broadway-Zuschauer ist es schwer, eine eindeutige Aussage zu treffen, früher alles in diese Richtung geheim gehalten werden musste.

Und alles, was in den 40er und 50er Jahren passierte, musste im Untergrund oder im Verborgenen geschehen. Obwohl es, wie John Clum in seinem Buch schreibt, damals ganz normal war, ein schwuler Tänzer in einer Broadway-Show zu sein. Der Broadway war früher wie heute voller Homosexueller. Zu der Zeit waren jedoch die sozialen Standards in Bezug Sexualität und auf Kleidung total anders. Niemand hätte seinen Körper so zur Schau gestellt wie heute. Sogar in Musicals wie „Li'l Abner“ (1956), wo es eine Nebenhandlung mit einem richtigen Bodybuilder gibt, trug dieser (für die Augen des 21. Jahrhunderts) riesigen «Abdeckungen», bei denen es sich nicht um die knappen Tangas handelte, die man aus «Magic Mike» kennt.

Der aus Deutschland stammende Bodybuilder Eugen Sandow
Der aus Deutschland stammende Bodybuilder Eugen Sandow (Bild: Benjamin J. Falk)

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts nahm der legendäre Broadway-Produzent Florenz Ziegfeld den (vermutlich schwulen) deutschen Bodybuilder Eugen Sandow als seinen ersten Kunden auf und präsentierte ihn – halbnackt – seinen wohlhabenden finanziellen Unterstützerinnen. Berichten zufolge fielen sie in Ohnmacht, als sie Sandow berühren durften. Später, in den 1920er Jahren, gab es Filmausschnitte der «Ziegfeld Follies», in denen man in den Tableau-vivant-Szenen nackte Männer inmitten all der nackten Tänzerinnen sieht. Erkannte Ziegfeld, wie wichtig männliche Nacktheit war, um ein (weibliches) Publikum glücklich zu machen? Und wieso wird darüber in Broadway-Geschichtsbüchern nie gesprochen?

Ja, das ist faszinierend. Ziegfeld verstand, dass die Zurschaustellung des Körpers das Publikum anziehen würde. Ich denke, wenn wir verschiedene sexuelle Revolutionen erleben – die 1920er, die 70er, die 90er –, dass sich die Massstäbe dessen, was gezeigt werden kann, immer wieder ändern. Die «Ziegfeld Follies» aus den 1910er bis 1920er Jahren waren sicherlich an vorderster Front, diese Revolution auf der Bühne sichtbar zu machen.

Szene aus den Ziegfeld Follies mit nackten Männern
Szene aus den «Ziegfeld Follies» mit mehreren nackten Tänzern (Bild: Screenshot / Youtube)

Brauchen wir eine neue Perspektive, um die Geschichte der «Ziegfeld Follies» neu zu schreiben?

Die meisten Berichte aus dieser Zeit konzentrieren sich auf das Showgirl und den Unterschied zwischen den Frauen, die Showgirls waren, und denen, die «Ponys» genannt wurden, also kleiner waren und verschiedene Arten von Tänzen aufführten. Linda Mizejewskis Buch «Ziegfeld Girl» aus dem Jahr 1999 bietet eine grossartige Geschichte des titelgebenden Mädchens.

Gab es auch einen Namen für die Männer?

Soweit ich weiss, nicht.

Vielleicht war es für einen männlichen Kritiker respektabler, über die Frauen zu schreiben, als über andere Männer, aus Angst, als «schwul» angesehen zu werden?

Die meisten Berichte, die ich gelesen habe, stammen tatsächlich von Frauen. Vor allem die Tanzhistoriker*innen, die über die Ziegfeld-Shows geschrieben haben, waren Frauen, aber die meisten Kritiker, insbesondere in den 1910er Jahren, waren Männer. Und das ist grösstenteils immer noch der Fall.

Der Musicalforscher und Broadwayhistoriker Ryan Donovan
Der Broadwayhistoriker Ryan Donovan (Bild: L’amour Foto | Durham, NC)

Wenn man Broadway-Darsteller ist, hat man normalerweise kein regelmässiges Einkommen oder muss zumindest mit der Gefahr leben, dass es Zeiten gibt, in denen man kein Engagement hat. Wie verlockend ist es, dass Tänzer ihre Broadway-Körper benutzen und zu OnlyFans oder Pornos gehen?

Mit dem Aufstieg dieser Plattformen sehen wir mehr Überschneidungen. Ich denke, dass solche «Mehrarbeit» für Tänzer schon lange eine Versuchung darstellt. Heutzutage verspüren Künstler einen grösseren Druck, ihre eigene Marke in den sozialen Medien zu kreieren. Wenn sie bei OnlyFans einen sechsstelligen Betrag verdienen können, müssen sie nicht unbedingt am Broadway auftreten, wenn Geldverdienen ihr vorrangiges Ziel ist (MANNSCHAFT berichtete).

In seinem Buch «Damn Shame: A Memoir of Desire, Defiance, and Show Tunes» beschreibt David Pevsner, wie er in den 90er- und frühen 2000er-Jahren seinen Broadway-Körper zwischen Auftritten in Shows nutzte, um sich als Escort etwas dazuzuverdienen. Ist dir das bei deiner «Broadway Bodies»-Recherche häufiger begegnet?

Viele Tänzer werden als Aktmodelle für Kunstkurse engagiert. Ich glaube nicht, dass viele von ihnen tatsächlich Sexarbeiter sind, aber ich weiss auch nicht, ob das schon irgendjemand genauer untersucht hat.

Das Buch «Damn Shame: A Memoir of Desire, Defiance, and Show Tunes» von David Pevsner
Das Buch «Damn Shame: A Memoir of Desire, Defiance, and Show Tunes» von David Pevsner (Bild: Random House)

Es gibt einen jungen deutschen Musicaldarsteller namens Jakob Brüll, der, als Corona zuschlug und er seine Krankenversicherung nicht bezahlen konnte, weil alle Theaterjobs gestrichen wurden, beschloss, als «Frosty» zu OnlyFans zu wechseln. Darüber spricht er in Interviews ganz offen. Aufgrund seines OF-Erfolgs ist er nach der Pandemie nicht mehr zum Musiktheater zurückgekehrt. Gibt es Studien, wie die Broadway-Community mit den Covid-Jahren umgegangen ist und ob es mehr Beispiele wie «Frosty» gibt?

Ich habe von ähnlichen Fällen gehört. Ich weiss, dass einige Theaterleute während des Lockdowns OnlyFans-Kreatoren wurden, um Geld zu verdienen, als die Theater geschlossen waren (MANNSCHAFT berichtete). Viele Leute, die es gewohnt waren, ihren Lebensunterhalt im Theater zu verdienen, wechselten den Beruf. Einige gingen in die Immobilienbranche … andere halt zu OnlyFans.

Der als «Frosty» bekannte Musicaldarsteller Jakob Brüll
Der Musicaldarsteller Jakob Brüll, wie er sich als «Frosty» auf seinem OF-Kanal präsentiert (Bild: OnlyFans / frostyonly)

Wenn man die Art von Broadway-Körper hat, von der wir hier sprechen, ist dieser normalerweise auf ein bestimmtes Alter beschränkt. So einen Körper kann man nicht ewig behalten, oder?

Die meisten Tänzer gehen mit Anfang 30 in den Ruhestand, weil sie eine Karriere finden müssen, mit der sie länger durchhalten können. Aber sie können schon ewig an ihrem Körper arbeiten. Einige der fittesten Menschen, die ich sehe, sind in den Fünfzigern und Sechzigern.

Gibt es Broadway-Tänzer, die in ihren 60ern sind?

Nein. Es gibt eine Haltbarkeitsdauer für Tänzer*innen, insbesondere am Broadway, denn der Arbeitsrhythmus von acht Vorstellungen pro Woche ist mörderisch. Und wenn man als Tänzer*in über 35 ist, verändert sich der Körper und man kann nicht mehr mit Leichtigkeit das tun, was man früher getan hat. Ich habe gesehen, wie Menschen ihre Karriere zeitlich gestreckt haben. Aber das ist sehr selten. Die meisten Leute, die ich kenne, wechseln entweder in eine andere Karriere oder konzentrieren sich darauf, Schauspielrollen zu bekommen und nicht im Tanzensemble mitzuwirken. Ab einem bestimmten Punkt fühlt es sich einfach nicht mehr gut an, den Körper einer so anstrengenden Arbeit auszusetzen. Aber bei Events wie «Broadway Bares» gibt es durchaus männliche Tänzer in ihren Vierzigern, die genauso sexy aussehen, wie der junge 20-Jährige, der frisch aus dem Bus in Manhattan gestiegen ist.

Es gibt durchaus Tänzer in ihren Vierzigern, die genauso sexy aussehen, wie der junge 20-Jährige, der frisch aus dem Bus in Manhattan gestiegen ist

Ryan Donovan

Was ist denn die Broadway-Show mit der berühmtesten Darstellung von erotisierten Broadway-Körpern?

Abgesehen von der legendären Off-Broadway-Revue «Oh, Calcutta» (1969), die wegen ihrer Nacktheit und offenen Sexualität das Publikum jahrelang anlockte, würde ich in die 1970er zurückgehen und behaupten, dass niemand Broadway-Körper so zur Schau gestellt hat wie der Regisseur und Choreograf Bob Fosse. Er kam aus dem Bereich Burlesque und mischte gern Hochkultur mit «niederer» Unterhaltung. Daraus ergab sich eine einzigartige Erotisierung des Tanzes und der Tänzer*innen. In seiner Show «Dancin’» (1978) gab es eine Nummer, die die Kritiker hassten, weil sie sie als geschmacklos empfanden. Fosse liess darin die Tänzer*innen Oralsex und ähnliches nachahmen. Er sprengte die Grenzen des Geschmacks. Willa Kims Kostüme brachten die Körper der Tänzer*innen dabei effektvoll zur Geltung. Sie waren lustig, sie waren sexy, sie waren interessant und exotisch. Für mich ist das immer aufregender, als nur einen Muskelbody im Tanga tanzen zu sehen.

In welchen aktuellen Broadway-Show sieht man das, worüber wir gesprochen haben?

Die derzeitige Wiederaufnahme des Musicals «Cabaret» mit Eddie Redmayne als Master of Ceremonies zeigt in einem nachgebauten KitKat Club die hypersexuelle Untergrundwelt Berlins der Weimarer Jahre. Und genau wie bei «Broadway Bares» können die Zuschauer*innen hier ganz dicht an die Tänzer*innen ran und sie in den Pausen im Foyer berühren. In einer solchen Atmosphäre verschwimmen die Grenzen für manche Zuschauer*innen ein wenig – vielleicht aufgrund des Alkoholkonsums in der Pause. Und sie werden übergriffig, worüber ich jetzt schon mehrere Artikel gelesen habe.

Die andere aktuelle Broadway-Show mit vielen erotisierten Körpern ist ebenfalls ein Kander-&-Ebb-Musical: «Chicago». In dieser Revival-Version läuft das Stück seit 1996 in New York und weltweit. Die schwarzen, oft durchsichtigen Kostüme von William Ivey Long waren schon immer richtig sexy. Ich erinnere mich, wie ich diese Produktion bei der Premiere sah und hörte, wie jemand im Publikum neben mir nach Luft schnappten und offen über die behaarte muskulöse Brust eines Tänzers tuschelte. Diese Show hat auf der Bühne und in der Vermarktung wirklich einen erotischen Blick auf die Körper der Tänzer*innen gelegt, die eine von Fosse inspirierte Choreografie zeigen.

Unterstreicht die Musik des schwulen Autorenteams Kander & Ebb den erotischen Reiz solcher Aufführungen?

Dem kann ich nicht widersprechen. (lacht) Ich meine, die beiden haben verstanden, dass «unter der Oberfläche» viel los ist. Aber dass man die Aufmerksamkeit nur dann darauf lenken kann, wenn man den Blick mit wirklichem Spektakel auf diese Oberflächen lenkt!

Laut Grindr-Statistik war Henry Cavill für Nutzer*innen der Dating-App im vergangenen Jahr der «Hottest Man of the Year» (MANNSCHAFT berichtete).

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