Auch Róisín Murphy und Fettes Brot beim Gurtenfestival
Volles Programm im Juli
Das Programm der Haupt-, Zelt- und Waldbühne ist komplett! Zu Lil Nas X gesellen sich weitere Stars!
Fettes Brot spielen ihr letztes und einziges Festivalkonzert in der Schweiz, bevor sie sich auflösen. Auch die Schwulen-Ikone Róisín Murphy hat sich angekündigt.
«Schon zu Beginn meiner Karriere war ich von vielen homosexuellen Männern umgeben», erzählte sie vor ein paar Jahren im Interview mit MANNSCHAFT+. Ausserdem habe sich die Musik, die sie früher mit Moloko machte, bei Einflüssen der schwulen Popkultur bedient. «Ich schätze, dass es deshalb schon immer eine Verbindung gab. Mich inspiriert die LGBTIQ-Community. Das ist von Herzen als Kompliment zu verstehen.»
Schon zuvor war der schwule Rapper Lil Nas X angekündigt worden, der im Herbst im Rahmen seiner Europatournee in Berlin und Hamburg spielte (MANNSCHAFT berichtete). Er soll am Freitag, den 14. Juli auftreten. Vor ein paar Jahren waren auch das US-amerikanische Hip-Hop-Duo Macklemore & Ryan Lewis auf dem Hausberg (MANNSCHAFT berichtete).
Weiter Acts sind neben Wildberry Lillet und Nina Chuba u.a. auch Badmòmzjay, Genesis Owusu und Caribou.
Das könnte dich auch interessieren
Community
Sponsoring bei der Zurich Pride: «Uns fehlen rund 150'000 Franken»
Nach Unternehmen in den USA geben auch einige Firmen in der Schweiz ihr Bekenntnis zu Vielfalt und Inklusion auf. Die Zurich Pride denkt für das Festival nun über alternative Finanzierungsmodelle nach.
Von Greg Zwygart
LGBTIQ-Organisationen
Schweiz
Pride
Musik
Andy Bell: «Ich halte Nostalgie für eine Illusion»
Das Alter ist keine Bremse: Andy Bell zeigt mit «Ten Crowns», dass lebensfroher Synthiepop auch jenseits der 60 noch kraftvoll und tanzbar sein kann.
Von Steffen Rüth
Schwul
Unterhaltung
Kultur
Bushido hat schwule Freunde, kann also nicht homophob sein
Der Rapper geht auf Tour und spricht noch einmal über alte Texte
Von Newsdesk Staff, Newsdesk/©DPA
Queerfeindlichkeit
Musik
Berlin
Nach Mobbing gegen schwulen Lehrer: Schule offen für queere Projekte
Seit einer Woche ist eine Schule in den Negativschlagzeilen, weil dort ein Lehrer monatelang wegen seiner Homosexualität gemobbt worden sein soll. Nun kommt etwas Bewegung in den Fall.
Von Newsdesk/©DPA
Bildung
Deutschland
Queerfeindlichkeit
Religion
Schwul