250 mal Marlene Dietrich: Grosse Schau in New York
Zu sehen bis Anfang 2024
Rund 250 Fotos der legendären Schauspielerin und Sängerin Marlene Dietrich (1901-1992) zeigt eine neue Ausstellung in New York.
Die Schau «Play the Part: Marlene Dietrich» im renommierten Foto-Museum International Centre of Photography (ICP) im Szene-Viertel Lower East Side in Manhattan präsentiert Werke von Fotografen wie Eve Arnold, Cecil Beaton, Lee Miller, Irving Penn und Edward Steichen.
Viele der Bilder sind zum ersten Mal in den USA zu sehen und dokumentieren Leben und Karriere der Dietrich, die mit Filmen wie «Der blaue Engel» und Songs wie «Ich hab noch einen Koffer in Berlin» Erfolge feierte. Die Schau soll bis 8. Januar 2024 laufen.
Nächste Woche feiert «Marlene» Premiere in Berlin – gespielt von Sven Ratzke (zum MANNSCHAFT-Interview)
Abel Tesfaye (The Weeknd) gehört zu den erfolgreichsten Popstars der Welt, mit allem was zu einer solchen Karriere heutzutage dazugehört, von Grammy Awards über Promi-Liebeleien bis hin zu eigenen Modekollektionen (MANNSCHAFT berichtete).
Das könnte dich auch interessieren
Justiz
Kein sicheres Herkunftsland, wenn Homosexuelle verfolgt werden
Listen sicherer Herkunftsstaaten ermöglichen schnellere Asylverfahren. Italien nutzt sie bei seinem umstrittenen «Albanien-Modell». Nun macht das höchste EU-Gericht dafür Vorgaben.
Von Newsdesk/©DPA
News
International
Sport
«Nur biologisch weiblich»: World Athletics bittet Frauen zum Gentest
Der Leichtathletik-Weltverband verlangt zur WM verpflichtende Gentests von den Athletinnen. Das biologische Geschlecht soll damit überprüft werden. Der Präsident verteidigt die Massnahme.
Von Newsdesk/©DPA
News
TIN
Geschlecht
Grüne
Übergriffe auf LGBTIQ: «Die gesellschaftliche Vielfalt ist bedroht»
Übergriffe bei Veranstaltungen zum Christopher Street Day, Angriffe auf queere Menschen: Grünen-Chef Felix Banaszak sieht das als Gefahr für die ganze Gesellschaft.
Von Newsdesk/©DPA
Bi
Deutschland
News
Politik
Kunst
Maler Norbert Bisky: «Ich wollte kein konventionelles Leben»
Im Herbst ’89 sagt ein 18-Jähriger in Uniform: «Ich fahre jetzt nach Hause, das hier ist Quatsch.» Kurz darauf sitzt Norbert Bisky in Haft. Aus dem DDR-Soldaten wurde einer der prägnantesten Künstler seiner Generation.
Von Denise Liebchen
Kultur
Schwul