220 Minuten Madonna im Remix
Neu erschienen: «Finally Enough Love: 50 Number Ones»
Letzte Woche ist Madonna 64 geworden. Im Oktober jährt sich die Veröffentlichung ihrer ersten Single «Everybody» aus dem Jahr 1982 zum 40. Mal. Grund, die Queen of Pop zu feiern.
Mit ihrer 50. #1-Platzierung in den amerikanischen Billboard-«Dance Club»-Charts schrieb Madonna dieses Jahr einmal mehr Geschichte. Um diesen Meilenstein zu feiern, kuratierte sie eine karriereumspannende Compilation mit 50 Remixen ihrer Tracks, die seit nunmehr vier Jahrzehnten die internationale Clubszene dominieren.
«Finally Enough Love: 50 Number Ones» erschien am vergangenen Freitag, folgt auf die bereits veröffentlichte, gekürzte 16-Track-Version und umfasst neben zahlreichen Fan-Favorites und raren Neubearbeitungen insgesamt 20 bislang unveröffentlichte Remixe – darunter auch «Turn Up The Radio” im Offer Nissim Remix. Die monumentale Songsammlung erscheint digital, als 3-CD-Version sowie als limitierte 6-LP-Version auf rotem und schwarzem Vinyl und markiert ausserdem die erste Veröffentlichung im Rahmen der neuangekündigten Partnerschaft zwischen Madonna und der Warner Music Group (MANNSCHAFT berichtete).
Insgesamt umfasst «Finally Enough Love: 50 Number Ones» über 220 Minuten an Remixen, die die Queen of Pop ganz in ihrem Element zeigen, mit Unterstützung von einigen der grössten Namen im Geschäft. Weitere Highlight-Veröffentlichungen aus Madonnas mittlerweile 40-jährigen Karriere sollen folgen, teilte Warner Music mit.
Nebenbei plant die Sängerin und Schauspielerin auch ihr eigenen Biopic (MANNSCHAFT berichtete). «Inventing Anna»-Star Julia Garner wird als Hauptdarstellerin gehandelt.
Das könnte dich auch interessieren
Wien
Österreich bekommt nun doch keine queerfeindliche Regierung
Die konservative ÖVP will mit den SPÖ und den Neos eine gemeinsame Regierung bilden. Dabei wollen die Sozialdemokraten und die liberalen Neos dafür Sorgen, dass keine LGBTIQ-feindlichen Gesetze beschlossen werden.
Von Christian Höller
News
Politik
Reisen
Meta soll queere Firma auf schwarze Liste gesetzt und blockiert haben
Alle Anzeigen des Unternehmens wurden von Facebook und Instagram entfernt
Von Newsdesk Staff
Queerfeindlichkeit
News
Soziale Medien
Gesellschaft
International
USA
Feuerwehrkapitänin erstochen – Polizei fahndet nach Ehefrau
Die 53-jährige hatte bereits ihren ersten Ehemann erstochen
Von Newsdesk Staff
News
Lesbisch
Polizei
International
Richtet Russland eine öffentliche LGBTIQ-Datenbank ein?
Darin sollen zukünftig alle Namen für jede*n einsehbar sein
Von Newsdesk Staff
News