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Queer in Brasilien – «Entweder du bringst dich um oder du kämpfst»

Brasilien war schon immer ein homophobes Land, sagen LGBTIQ-Aktivisten – unter Präsident Bolsonaro werde Homophobie nun salonfähig gemacht

queer in brasilien
Seit den Achtzigern eine Aktivistin: Indianara Siqueira. (Bild: Andréa Cebukin)

Seit gut einem halben Jahr regiert Jair Bolsonaro Brasilien. LGBTIQ-Aktivisten hatten eindringlich vor der Wahl des homophoben Rechtspopulisten gewarnt. Zu Recht, wie Begegnungen mit queeren Brasilianer*innen zeigen.

«Brasilien war schon immer ein homophobes Land», sagt Natalia Pasetti. «Aber die letzten Regierungen haben wenigstens versucht, das zu verbessern.» Jetzt sei das Gegenteil der Fall, Homophobie werde salonfähig gemacht.

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