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«Queerbaiting»? Kit Connor («Heartstopper») von Twitter genervt

Um seine Sexualität wird spekuliert

Heartstopper
Szene aus «Heartstopper» mit Kit Connor (l.) und Joe Locke (Foto: Netflix)

«Heartstopper»-Star Kit Connor ist fertig mit Twitter. Das sagt der Schauspieler jedenfalls, nachdem ihm «Queerbaiting» vorgeworfen wurde.

Der Jungschauspieler Kit Connor erklärte, dass er von der «dummen App» gelangweilt sei und kündigte an, dass er sein Konto löschen werde.

this is a silly silly app. bit bored of it now, deleting twitter 🙂

— Kit Connor (@kit_connor) September 12, 2022

Zwar ist Connors Twitter-Account noch aktiv, aber er hat sich seit der Ankündigung nicht wieder eingeloggt. Was ihn so verärgert hat?

Wie ein User laut Metro  mitteilte, kursierte ein Video in den sozialen Medien, das Connor zeigt, wie er mit einer Schauspielerin Händchen hält. «Die Leute werfen ihm wieder Queerbaiting vor, weil es ein kurzes Video von ihm und Maia Reficco («Pretty Little Liars») gibt: Beide sind Händchen haltend in einer Strasse in Paris unterwegs», hiess es. Die beiden spielen zusammen in dem Film «A Cuban Girl’s Guide to Tea and Tomorrow», der laut IMDB derzeit gedreht wird.


Da Connor in der Show einen bisexuellen Charakter spielt und in Interviews davon spricht, sich mit dem Charakter zu identifizieren, kritisieren einige Fans seine angebliche Sexualität im wirklichen Leben. Dazu Connor: «Twitter ist echt lustig, Mann. Anscheinend kennen einige Leute hier meine Sexualität besser als ich.»

In «Heartstopper» spielt Connor den Rugbystar Nick,, in den Charlie (Joe Locke) verknallt ist . Das Paar versucht, eine Beziehung aufrechtzuerhalten, während sich die Jungs mit ihrer Sexualität auseinandersetzen. Nick erklärt seiner Mutter, dass er glaubt bisexuell zu sein und eine Beziehung mit Charlie ausprobieren wolle (MANNSCHAFT berichtete). Die Serie wurde bereits um zwei weitere Staffeln verlängert (MANNSCHAFT berichtete).

Fans von «Heartstopper» hatten Connor aufgefordert, sich zu seiner Sexualität zu äussern, damit man das Thema abhaken könne. Ähnliche Diskussionen gibt es um Harry Styles (MANNSCHAFT berichtete).



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