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«Viele Queers wissen, wie ein Lockdown Probleme verstärkt»

Ein Gespräch mit der psychosozialen Fachstelle für LGBTIQ im SUB München

Lockdown
Leipzig: Eine Kette hängt im Eingang eines Schmuckgeschäftes (Foto: Sebastian Willnow/dpa)

Angesichts der weiter steigenden Corona-Zahlen hat das bayerische Kabinett am Dienstag harte Gegenmassnahmen beschlossen. Sie traten nach Zustimmung des Landtags in der Nacht in Kraft.

Bayern führt mit Ausnahme des Handels überall die 2G-Regel ein, in vielen Kultur- und Freizeiteinrichtungen gilt 2G plus. Ungeimpfte dürfen sich nur noch mit wenigen anderen Personen treffen. Clubs und Bars müssen schliessen, Restaurants dürfen nur bis 22.00 Uhr offen bleiben. Weihnachtsmärkte fallen aus. In Kultur und Sport gilt eine Auslastung von maximal 25 Prozent an Zuschauern. In Hotspots mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 1000 müssen Gastronomie, Hotels, Sport- und Kulturstätten dicht machen.

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