in

Netflix zeigt Greg Berlantis Stalking-Drama «You»

Schon vor dem Start wurde die vom schwulen Starproduzenten («Riverdale») konzipierte Serie um eine zweite Staffel verlängert

Stalking
Gefährliche Obsession: Buchhändler Joe lässt sein Objekt der Begierde nicht mehr aus den Augen (Foto: Netflix)

Wer spätestens am zweiten Weihnachtstag genug von der Verwandtschaft hat und mit vollem Bauch reglos auf der Couch liegt, der kann sich auf die Serie «You» freuen, die ab dem 26. Dezember auf Netflix abrufbar ist.

Darin spielt «Gossip Girl»-Star Penn Badgley den Buchhändler Joe, der eine obsessive Beziehung zu einer seiner Kundinnen (Elizabeth Lail) entwickelt und zu deren Stalker wird. Dabei spielen ihm die Social-Media-Aktivitäten seines Opfersin die Hände. Über verschärftes Stalking via Google, Facebook, Instagram und Co. analysiert er seine Traumfrau bis ins kleinste Detail und bringt sie tatsächlich dazu, sich in ihn zu verlieben.

(Foto: Netflix)

Zwar spielt er nach aussen hin den perfekten Gentleman und Freund, doch schreckt er noch nicht einmal vor Mord zurück, als die Freund*innen seiner Angebeteten langsam misstrauisch werden. Die Serie basiert auf dem gleichnamigen Roman von Caroline Kepnes aus dem Jahr 2014 und startete bereits im September 2018 auf dem amerikanischen Sender Lifetime.

Schon vor dem Start wurde die vom offen homosexuellen Starproduzenten Greg Berlanti («Riverdale», «Arrow») konzipierte Serie um eine zweite Staffel verlängert. Das Thema Stalking bot bereits Stoff für spannende Filme wie «The Roommate», «Fear» und «The Fan», und auch die Serie «You» erhielt bislang überwiegend positive Kritiken.

Berlanti hatte dieses Jahr mit dem Film «Love, Simon» die Themen Ausgrenzung und Mobbing ins Kino gebracht.

[vc_separator color=“custom“ border_width=“5″ accent_color=“#2c8c88″][vc_column_text]Anbei den Trailer zur neuen Serie:[/vc_column_text][vc_video link=“https://youtu.be/7dSlGF9oLsY“][vc_separator color=“custom“ border_width=“5″ accent_color=“#2c8c88″][vc_column_text]


katholische Kirche LGBTIQ

Schweizer Verein will «katholische Kirche von Homo-Netzwerken befreien»

princess cyd

«Princess Cyd» – Zum Coming-out nach Chicago