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Sind Cybersex und Sexting die neue Intimität?

Das menschliche Bedürfnis nach (sexueller) Nähe kann nicht einfach abgeschaltet werden

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Bild: AdobeStock

Not macht erfinderisch. Doch nicht nur in Krisenzeiten, in denen wir Distanz zueinander wahren sollen, stellen Sexting und Sex via Webcam interessante erotische Spielarten dar.

Die Corona-Pandemie führt noch immer zu Einschränkungen in unserem Sozialleben. Um Risikogruppen vor der Ansteckung mit dem hochvirulenten Krankheitserreger zu schützen, sind wir gezwungen, Abstand zu halten und die Zahl unserer Sozialkontakte auf ein Mindestmass zu begrenzen. So zumindest fordert es die Politik. Dass besagte Entscheidungen sich auch auf unser Dating- und Sexualverhalten auswirken, verwundert nicht. Eine Umfrage unter MANNSCHAFT-Leser*innen zeigt, dass 41% der Befragten diesbezüglich deutliche Veränderungen spüren. Das Versenden von erotischem Bild- und Videomaterial scheint für viele eine sinnvolle Alternative zur Zwangsabstinenz zu sein. Denn ob wir wollen oder nicht, manch menschliches Bedürfnis lässt sich nur schwer im Zaum halten.

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