Schillernde Farben, glitzernde Outfits, nackte Haut, bemalte Körper, erlebbare und greifbare Queerness. Kein Traum, sondern einfach eine Nacht mit Menschen, die abseits tradierter Vorstellungen zusammenkommen, sich und ihre Leben zelebrieren.
Sie sind frei, entgrenzt, stets empathisch und rücksichtsvoll. Achtsam im Umgang miteinander und im Umgang mit sich selbst. Ich tauche ein in diese mir bekannte Alltäglichkeit einer Berliner Partynacht in einem queeren Club. Eine Nacht, die nicht mit der Dämmerung des nächsten Morgen enden muss, die gefühlt zeitlos gleitet, mit einem eigenen Puls, einem eigenen Rhythmus und eigenen Farben.