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Queer im Nahen Osten: Protokoll des Über­lebens

Ashkan Shabani musste aus dem Iran fliehen

Ashkan Shabani
Ein Schnappschuss aus dem queeren Nachtleben Istanbuls (Bild: Ashkan Shabani)

Ashkan Shabani machte sich im Iran einen Namen als Pressefotograf. Als sein Vater seine Homosexualität entdeckte und ihm mit dem Tod drohte, ergriff er die Flucht, die ihn über die Türkei nach Deutschland brachte. Mit seinen Bildern will er die Situation von LGBTIQ-Personen im Nahen Osten sichtbar machen.

Als Pressefotograf war Ashkan Shabani immer unterwegs im Zentrum des Geschehens. Seine Bilder entstanden inmitten von Präsidentschaftswahlen, Naturkatastrophen und Protesten, veröffentlicht wurden sie von internationalen Titeln wie GEO, Handelsblatt, Daily Mirror und Corriere della Sera.

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