In ihrem Debütfilm «Port Authority» erzählt die queere Regisseurin Danielle Lessovitz die Geschichte eines jungen Mannes, der in New York ankommt und sich in Wye verliebt, ohne zunächst zu wissen, dass sie trans ist.
Danielle, wie kam deine erste Idee für deinen Film «Port Authority» zustande?
Seinen Ursprung hatte der Film schon zehn Jahre, bevor ich das Drehbuch schrieb. Nämlich in meiner Erkenntnis, dass die Repräsentationen von Liebe, die ich in Film und Fernsehen sah, nicht allzu viel mit meinen eigenen Erfahrungen zu tun hatten. Oder nicht dem entsprachen, was ich selbst als schön empfand.