Joe Locke und Ruaridh Mollica als neues Traumpaar
Die beiden Nachwuchsschauspieler werden demnächst im queeren Theaterstück «Clarkston» auf der Bühnen stehen
Der «Heartstopper»-Star wird im Herbst sein Theaterdebüt in London geben – mit einem schwulen Stück.
Der 21-jährige Locke dreht aktuell noch den Abschluss der «Heartstopper»-Serie für Netflix (MANNSCHAFT berichtete), zusammen mit Kit Connor als Love Interest.
Parallel dazu verkündete er diese Woche, in der Herbstsaison im Londoner West End in «Clarkston» eine Hauptrolle übernehmen zu werden.
Locke hatte zuletzt bereits am Broadway in New York sein erfolgreiches und viel beachtetes Bühnendebüt in einem Sondheim-Musical gegeben (MANNSCHAFT berichtete). Nun plant er einen weiteren Splash in der anderen grossen englischsprachigen Theatermetropole.
Neurodegenerative Erkrankung Er wird Jake spielen, jemand der an der Huntington-Krankheit leidet, auch bekannt als Chorea Huntington oder Morbus Huntington. Dabei handelt es sich um eine erbliche, neurodegenerative Erkrankung des Gehirns, die zu unwillkürlichen Bewegungen, psychiatrischen Störungen und kognitivem Abbau führt.
Jake ist im Stück unterwegs durch die USA, um «sich selbst neu zu finden», wie es in Medienberichten heisst.
Auf der Reise trifft Jake Chris, ein Mann mit einem «belasteten Familienhintergrund». Diese Rolle übernimmt Ruaridh Mollica, der kürzlich Bekanntheit erlangte mit dem queeren Film «Sebastian» über männliche Sexarbeit. Ausserdem ist die queere Schauspielerin Sophie Melville dabei.
Laut offizieller Inhaltsangabe lernen sie Jake und Chris kennen, während sie zusammen in einem Fastfood-Restaurant arbeiten iund eine Seelenverwandtschaft entdecken. Das Stück sei eine «moderne Frontier-Geschichte die die Grenzen zwischen Freundschaft, Akzenptant, Liebe und die Hoffnung auf neue Entdeckungen» durchbreche, heisst es.
«Clarkston» stammt aus der Feder des Dramatikers Samuel D. Hunter geschrieben, der bekannt wurde mit dem LGBTIQ-Stück «The Whale», das von Hollywood mit Brendan Fraser verfilmt wurde und einen Oscar gewann (MANNSCHAFT berichtete).
Der genaue Premierentermin muss noch bekanntgegeben werden.
«Sexfluencer zu sein, erfordert grosse emotionale Widerstandskraft». MANNSCHAFT spricht mit Charlie Cherry über Onlyfans und die Herausforderungen seines Berufs.
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