Netflix verrät: So soll «Heartstopper» enden

Charlie (Kit Connor, links) und Nick (Joe Locke) sind die Stars von «Heartstopper».
Die beiden Stars aus «Heartstopper» (Bild: Samuel Dore/Netflix)

Nick Nelson (Kit Connor) und Charlie Spring (Joe Locke) stehen demnächst ein letztes Mal für «Heartstopper» vor der Kamera.

Die beliebte Liebesgeschichte «Heartstopper» soll mit einem Spielfilm enden, wie Netflix an diesem Dienstag erklärte. Connor und Locke (die auch als ausführende Produzenten fungieren) spielen die Hauptrollen. Das Drehbuch stammt von der Schöpferin, ausführenden Produzentin und Graphic-Novel-Autorin Alice Oseman. Die Dreharbeiten zum «Heartstopper»-Film beginnen diesen Sommer.

Vor einem knappen Jahr hatte die «Heartstopper»-Autorin verraten, dass sie einen Entwurf für Band 6 fertiggestellt habe, dem letzten Teil der Reihe.

Im Oktober war die dritte Staffel der Netflix-Serie «Heartstopper» angelaufen, mit dabei diesmal Stars wie Stephen Fry und Jonathan Bailey. Irgendwann aber ist die Geschichte von Charlie Spring (Joe Locke) und Nick Nelson (Kit Connor), die bisher zahlreiche Fans begeisterte, auserzählt. Und dies wird also in einem Film passieren.

«Ich bin überglücklich, dass wir das Ende der ,Heartstopper'-Geschichte erzählen dürfen», wird Oseman von Netflix zitiert. «Ich bin allen, die so hart daran gearbeitet haben, dies zu ermöglichen, und den unglaublichen ,Heartstopper'-Fans für ihre Geduld und Leidenschaft so dankbar. Ich kann es kaum erwarten, diese Geschichte zu einem magischen Abschluss zu bringen.»

Der Spielfilm knüpft an das mitreissende Finale der dritten Staffel an, in dem Nick, Charlie und viele ihrer Freunde ihre Beziehungen auf eine «neue Ebene gehoben» haben.

Joe Locke ist auch noch in einer anderen Serie zu sehen: «Agatha All Along». Das «schwulste Projekt, das Marvel je gemacht», wie die Beteiligten sagen (MANNSCHAFT berichtete).

Callum Scott Howells wurde mit der Aids-Serie «It’s a Sin» bekannt. Jetzt übernimmt er die Rolle des exzentrischen Adeligen Henry Paget im neuen Biopic «Madfabulous», der im Alter von nur 29 Jahren starb (MANNSCHAFT berichtete).

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