Iran, Südafrika, Brasilien – Noch mehr Anwärter für den TEDDY Award

Werden über 30 queere Filme sichten: Martin Busse, Katayun Pirdawari, Holger Beisitzer, Christine Burkart und Adriell Kopp (von links).
Werden über 30 queere Filme sichten: Martin Busse, Katayun Pirdawari, Holger Beisitzer, Christine Burkart und Adriell Kopp (von links).

Am Freitagabend findet in Berlin der TEDDY Award statt. Unsere fünf Filmfreaks haben sich im Auftrag der MANNSCHAFT alle Filme angeschaut, die sich Hoffnung auf einen Preis machen können.

Die MANNSCHAFT ist in diesem Jahr erstmals als Medienpartner mit dabei. Die Verleihung wird auf unserem Facebook-Profil gestreamt.

Die Filme, die ins Rennen gehen, sind mal kurz, mal lang, mal dokumentarisch, mal fiktiv, aber immer queer. Sie kommen aus der ganzen Welt: u. a. aus Brasilien, Argentinien, Schweiz und Österreich, Israel, Iran und der Türkei.

Neben Coming-out- und Coming-of-Age-Geschichten setzen sich die Filme auch mit den Themen Partriarchat, Religion und Nationalismus auseinander.

Im Rahmen der Preisverleihung am Freitagabend wird auch der TEDDY Readers‘ Award – powered by MANNSCHAFT – verliehen. Der Preis wurde von der MANNSCHAFT mit 1’000 Euro dotiert. Als Laudator konnten wir den Europastaatsminister im Auswärtigen Amt, Michael Roth (SPD), gewinnen.

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